Die Klima-Kleber der Letzten Generation haben sich auf einer Pressekonferenz versammelt, um zu erklären, warum sie sich notorisch festkleben. Die Vorträge der Redner sind von Spaltung der Gesellschaft geprägt.
Die Versuche sind hilflos und zum Teil völlig wirr. Es wird allerdings klar, dass die Letzte Generation die Demokratie zutiefst verachtet und ein anderes staatliches System will.
LIVE: Pressekonferenz der letzten Generation in #Berlin #LetzteGeneration https://t.co/vC797x6csy
— ntv Nachrichten (@ntvde) April 18, 2023
Das 1,5-Grad-Ziel der Klimakonferenz 2015 in Paris ist nicht mehr erreichbar, da sind viele Experten gleicher Meinung.
Die so genannte „Last Generation“ propagiert sich selbst und demonstriert in regelmäßigen Abständen für die Einhaltung der vereinbarten Ziele.
Als seien sie die Hüter des Grals und Klimas. Eher verwöhnte Kinder, die aus dem Klima ein einträgliches Geschäft machen.
Jetzt ist sogar geplant, die deutsche Hauptstadt Berlin lahmzulegen. Klimaaktivisten wollen Ende April Berlin lahmlegen, wie die militante Gruppe großmäulig schwadroniert. In Italien werden die „Aktivisten“ schon als kriminelle Vereinigung eingestuft.
Klimaschützer sind u. a. in Deutschland und Österreich aktiv und wollen ihre jeweiligen Regierungen zu Maßnahmen gegen den Klimawandel erpressen. Ende April 2023 soll sogar die deutsche Hauptstadt Berlin lahmgelegt werden.
Als Überschrift für ihre geplante Protestaktion hat die Letzte Generation „Wir bewegen die Regierung“ gewählt. Was den Klimaaktivisten an der Bundesregierung missfällt, beschreiben sie in der Erklärung zum bevorstehenden Protest: Völlig realitätsfremd behauptet die Letzte Generation:„Diese Regierung bewegt sich nicht vorwärts. Sie nennt sich Fortschrittskoalition. Sie schützt Wirtschaftsprofite statt unsere Lebensgrundlagen.“
Ab dem 19. April will die Letzte Generation mit einer Demonstration durch das Regierungsviertel ziehen. „Ab Montag, den 24. April, lassen wir Berlin friedlich durch Straßenblockaden stillstehen“, erklären die Klima-Kleber kess. Gesetze stören sie dabei nicht. Schon für Sonntag, den 23. April ist eine Kundgebung vor dem Brandenburger Tor geplant.
Von der Regierung fordern die Aktivisten derzeit unter anderem ein Tempolimit von 100 Stundenkilometer auf deutschen Autobahnen, sowie die Rückkehr zum 9-Euro-Fahrschein.