Titelbild: DDR 1979, Beispielbild
Vor nur wenigen Monaten gründete die deutsche Spätstalinistin Sahra Wagenknecht die Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW). In Reihen sollen ehemalige Stasi-Offiziere sein, die sich nun um Mandate bemühen. Durch Wagenknechts Rhetorik und ihr Auftreten hat sie eine große Anhängerschaft gewonnen, was von manchen als Personenkult bezeichnet wird.
Wagenknecht bedient sich einer elenden populistischen Rhetorik, die linke und rechte Elemente verbindet, um ihre wirren Botschaften zu verbreiten.
Ihre Positionen und Äußerungen haben in der Öffentlichkeit zu heftigen Kontroversen geführt.
Kritiker werfen ihr vor, Lügen zu verbreiten und russische Propaganda zu unterstützen. Vor allem von ehemaligen DDR-Bürgerrechtlern wird sie scharf kritisiert und Parallelen zur DDR gezogen, indem behauptet wird, Wagenknecht und ihre Partei würden die Gesellschaft spalten und polarisieren. Ihre Äußerungen und die Gründung ihrer neuen Partei haben zu einer weiteren Polarisierung der politischen Landschaft in Deutschland und zu intensiven Debatten geführt.
Als Rechtsextremist und Nazi wird häufig auch Björn Höcke, ein führendes Mitglied der AfD, bezeichnet. Seine Rhetorik und politischen Positionen tragen ebenfalls zur Polarisierung der Gesellschaft bei. Um ihre jeweilige Anhängerschaft zu mobilisieren und politische Unterstützung zu gewinnen, nutzen beide Politiker, Wagenknecht und Höcke, polarisierende Taktiken.
Sie wollen die Diktatur um jeden Preis, es wird der Eindruck erweckt, Moskau habe die Wahlen gekauft, mit welchen Mitteln auch immer. So sollte jeder entscheiden, was und wie er wählt. Im demokratischen RAhmen.