Zustände wie im Mad Max Film
Flüchtlingskinder dienen als willige Lastesel für afrikanische Drogenhändler. Alleine dieser Umstand ist Grund genug, dem Rauschgifthandel auf der Reeperbahn und in den angrenzenden Straßenzügen ein Ende zu machen.Süchtige aus aller Herren Länder liegen vor den Türen, versperren den Weg, begehren Geld für den nächsten Schuss, schlafen in Kellern und Eingängen. Bepöbeln Frauen sexuell, fassen Frauen an, wenn das auf der Großen Freiheit zu Silvester geschient, ist es ein internationaler Skandal, wenn es so tagtäglich geschieht, eine gewisse Normalität.
An jeder Ecke wird Hasch, Koka und Heroin, Ecstasy verkauft. Die meisten Kleindealer sind leider aus Nigeria oder Ghana, einige aus Guinea. Die meisten davon, Asylbewerber, die sich entlang der Reeperbahn und den angrenzenden Gebieten „eingenistet“ haben.
Es ist, man will es kaum glauben, eine offene Drogenszene entstanden, der aus die Polizei nur noch mit massiven Razzien Herr wird.
Die Dealer attackieren Frauen, die in das Jagdschema derer gehören, die sich dort versammelt haben. Es sind dutzende und leider auch fast ausschließlich Schwarzafrika. Das hat mit Rassismus nichts zu tun. Rassismus verbietet sich aus naheliegenden Gründen für Demokraten komplett.
Die Polizei kann und darf solche Zustände nicht dulden. Es wäre die Bankrotterklärung des Rechtsstaates.Der Staatsapparat hat bisher sich sehr zurückgehalten.Es gab keine Jagdszenen auf Menschen, die aus fremden Ländern kommen. Zumal die Organisation der Polizei auf der Reeperbahn in der Davidwache die Augen bei vielen Sachverhalten eher zudrückt. Das Zusammenleben wird auch im Stadtteil St. Pauli schwieriger. Bürger an der langen Leine laufen zu lassen , geht nicht mehr. St. Pauli ist mittlerweile verkommen, in der S-Bahnstation Reeperbahn wird das Drogenkartell gedreht.
Heroin beim Friseur in der Toilette
Vor einigen Wochen fanden Drogenfahnder in den Gefilden eines Friseursalons im Pepermölenbek, einer Querstraße der Reeperbahn, in einem Verschlag im Keller des Anwesens, ca. 262 gr. Heroin und eine Kugel Kokain. Ob das ganze Geschehen mit dem Wurf einer Handgranaten-Attrappe, einige Wochen zuvor, auf ein auch von Türken betriebenes Wettcafé zusammenhängt, erschließt sich bisher nicht. Die Ermittlungen in diesem Zusammenhang laufen.
Spontandemo aus der Szene des Schwarzen Blocks
Letzter Streich der Anhänger der Drogenszene war eine Spontan- Demonstration von etwas mehr als 150 Anhängern der Drogenszene vor der Davidwache und es kam zu Rangeleien mit den Ordnungskräften. Reizgas und Knüppel mussten, dem Vernehmen nach, eingesetzt werden.
Zahllose Razzien halfen in den letzten Jahren nicht weiter. Der ganze Stadtteil ist im Untergang begriffen, weil eine organisierte Subkultur sich dazu ausersehen fühlt, Kinder und Jugendliche für ihre Dienste zu missbrauchen.
In Sandkästen und hinter Büschen werden die Drogen vergraben. Schuld daran ist die restriktive Drogenpolitik, meinen Kritiker.
Stadtteilversammlung für Gleichschrittgedanken
Es tat sich an einem Abend im Juni eine ganze Stadtteilversammlung zusammen, um die Polizei anzuklagen, Punkte wurden auf eine Tafel skizziert. Schuld an allem ist die böse Polizei und die, die nicht verstehen, dass die Drogenpolitik der Bundesrepublik falsch läuft. Sinniert wurde darüber, ob nicht Dealer einen Verkaufsraum unterhalten dürften.
Bar jeglicher Realität an diesem Abend war : W., Rechtsanwältin und überzeugt, dass Dealer aus Afrika systematisch verfolgt werden, wegen lächerlicher Mengen an Drogen ins Gefängnis kommen, verfechtet ihre Meinung besonders rigide. Feindbild Staat, der ungleichbehandelt und natürlich aus Rassismus Dealer einsperrt. Eine andere Besucherin vertrat die Meinung, dass sich Farbige nicht mehr auf die Straße trauten, weil der Polizeiapparat nur noch Farbige jagen würde. Es klang bald wie ein Promotionsgag eines Dealers, der Fürsprecher brauchte, um weiter seinen Geschäften ungestört nachgehen zu können. Andere sprachen von Jagdszenen in den Straßen von St. Pauli, organisiert durch den Repressionsapperat der Hamburger Polizei, bzw. durch die immer rassistisch operierende Justiz.
Bronx in St. Pauli
Racial Profiling, aufgeschrieben auf der Flipchart. Wie in einem Cop-Film aus den miefigen Hinterhöfen der New Yorker Bronx in den 1970-ern, als sich mehrere weiße, schäbige Polizisten, Schwarze zum Prügeln griffen.
Allerdings, es sind mittlerweile Verhältnisse wie Anfang der 70-er Jahre des letzten Jahrhunderts in der Bronx seitens der Dealer.
Frau Rechtsanwältin war für eine kurze telefonische Kontaktaufnahme nicht zu erreichen, um sie als Organ der öffentlichen Rechtspflege zu den rechtsfremden Ideen eines Polizeistaates in St. Pauli zu befragen.
Wie W. entgingen vielen Besuchern der Veranstaltung der Fakt, dass Dealen verboten ist und Drogen derzeit nicht legal sind. Jeder, der sich bei dem Bürgertreffen dagegen äußerte, wurde hemmungslos verspottet oder ihm wurde das Wort abgeschnitten. Es war wie zu Zeiten des Kommunismus.
Dem Staat in den Arsch treten, Bürgerbegehren vorbringen. Eigentlich eine gute Idee, aber kein Mensch möchte Dealer vor seiner Haustür.
Vollkommen ausgeblendet wurde dabei, dass Frauen gepöbelt werden, Frauen geschlagen und getreten werden durch die Dealer, wenn sie dann nicht willig sind, den omnipotenten Wünschen der Drogenhändler nachzukommen. Völlig verpeilt wird dabei auch, dass der gesamte Stadtteil durch die ständig nachwachsende Zahl der Läufer, in wessen Auftrag auch immer, unsicher wird, sich auf der gesamten Reeperbahn mittlerweile ein Drogenhandel organisiert hat.
Die Dealer würden dealen, weil sie als Flüchtlinge aus Afrika keine Jobangebote erhalten würden und nicht von den vielen Vergünstigungen des Staates profitieren würden wurde auf der Versammlung kundgetan.
Vorausgesetzt wurde, dass jeder der vielleicht 80 Besucher natürlich selbst Kiffer ist oder war.
Diesmal verschwanden die Dealer für zwei Tage- jeder fragte sich, wann sie nach der letzten Razzia wiederkommen.