Der „Chieftwit“ hatte seinen Mitarbeitern erneut ein Ultimatum gestellt, um sie auf die neue Linie zu bringen. Nun gehen wieder wichtige Mitarbeiter aus dem Technikbereich des einst beliebten Netzwerkes.
Schon wird auf Twitter über das 44-Milliardengrab des geborenen Südafrikaners fabuliert.
Musk hat sich verkalkuliert und in seiner eigenen, zum Teil weltfremden Weltvorstellung verrechnet.
Seine, zwar in amerikanischen Firmen, üblichen Praktiken schrecken immer mehr User von Twitter ab, zumal keine Linie in den Taten des SpaceX-Besitzers zu erkennen ist. Er fordert „xtrem hardcore“ und lange Arbeitstage. Dafür kann man nur mit „Ja“ auf einem digitalen Formular antworten.
Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Musk hatte mit Twitter kein Konzept, sondern es ist nur die Gier eines Milliardärs nach noch mehr. Inzwischen zerstört er die sozialen Verbindungen und die Tweet-Republik, die es einst gab.
Für ein wenig mehr Profit.
Musk hat Twitter nicht verdient.