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Vorsicht bei Reisen in die USA

Titelbild Waikiki Symbolbild

Scheinbar verhaftet die Regierung Trump willkürlich Touristen, auch aus Deutschland. Am besten, man reist nicht in die USA, um sich dieser Gefahr nicht auszusetzen.

Auch nicht, weil die rückgehenden Reisezahlen die Administration von Trump belasten werden. Es werden Handys und Tablets durchsucht, und Trump kritische Anmerkungen zum Anlass genommen, Touristen zu verhaften. Bei der Festnahme zweier Frauen auf Hawaii soll es das Hotel gewesen sein. Es ist absolut willkürlich.

Die Sorge, dass man als Tourist in den USA unter der Regierung von Donald Trump grundlos eingesperrt werden könnte, ist weitgehend begründet. Es gibt Belege dafür, dass ausländische Besucher willkürlich verhaftet werden, obwohl sie sich an die Gesetze halten. Die USA haben kein funktionierendes Rechtssystem mehr.Daher gilt:Stellen Sie sicher, dass Sie ein gültiges Visum oder ESTA (für Visumfreie) haben. Die Einreisekontrollen können streng sein, aber das ist unabhängig von der Regierung.Vermeiden Sie es, sich in politische Demonstrationen oder Aktivitäten einzumischen, da dies zu Problemen führen könnte, wie in vielen Ländern.Überprüfen Sie Reisehinweise Ihres Außenministeriums, z. B. des Auswärtigen Amts für Deutschland, für aktuelle Informationen zu Sicherheit und Einreise.Wenn Sie spezifische Bedenken haben, z. B. aufgrund Ihrer Nationalität, Ihres Reiseverlaufs oder politischer Aktivitäten, können Sie diese nennen, und ich kann gezielter darauf eingehen. Die aktuellen Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amts für die USA (Stand April 2025) enthalten keine Reisewarnung, aber wichtige Hinweise, die Reisende beachten sollten, um Probleme wie Festnahmen oder Abschiebehaft zu vermeiden. Vorstrafen in den USA, falsche Angaben zum Aufenthaltszweck oder geringfügige Überschreitungen der Aufenthaltsdauer können zu Festnahme, Abschiebehaft und Abschiebung führen.Eine gültige ESTA-Genehmigung oder ein Visum garantiert keinen Einreiseanspruch.

Die endgültige Entscheidung liegt bei US-Grenzbeamten. Reisende sollten Nachweise wie Rückflugtickets mitführen.Reisen nach Kuba (nach 12. Januar 2021) oder Ländern wie Iran, Irak, Syrien, Nordkorea, Sudan, Libyen, Somalia oder Jemen (nach 1. März 2011) erfordern ein Visum statt ESTA. Seit Januar 2025 sind bei ESTA nur „männlich“ oder „weiblich“, basierend auf Geburtsurkunde zulässig. Reisende mit Eintrag „X“ oder abweichendem Geschlecht sollten die US-Botschaft kontaktieren.Muss für die gesamte Aufenthaltsdauer gültig sein. Für das Visa Waiver Programmmax. 90 Tage, ist ein biometrischer Reisepass erforderlich.Es besteht eine erhöhte Anschlagsgefahr, besonders an belebten Orten, auch aufgrund der Lage in Gaza und im Nahen Osten.

Anstieg der Gewaltkriminalität in Großstädten, Taschendiebstähle, Überfälle und Autoeinbrüche sind häufig. In ärmeren Vierteln und nachts steigt das Risiko. Schusswaffengebrauch ist verbreitet. Lokale Medien verfolgen, gefährliche Gegenden meiden, bei Überfällen keinen Widerstand leisten.Erhöhte Gefahr politisch motivierter Ausschreitungen. Menschenansammlungen meiden. Hurrikansaison (Mai–November) in südlichen Staaten, der Karibik und Hawaii; Tornadogefahr (März–Juli) im Mittleren Westen. Wetterberichte und Warnungen des National Hurricane Center beachten. Erhöhte Gefahr im Süden und Südwesten. Apps wie „Watch Duty“ oder FEMA bieten aktuelle Infos.Zuletzt gab es vereinzelte Fälle, in denen Deutsche bei der Einreise in Abschiebehaft genommen wurden,z. B. wegen falscher Angaben oder Missverständnissen. Das Auswärtige Amt betont, dass dies Einzelfälle seien, hat aber die Hinweise verschärft. Berichte über Festnahmen haben die Nachfrage nach USA-Reisen gesenkt, 25–30 % Rückgang bei Reiseanfragen.

Reiseveranstalter warnen jedoch vor Panikmache.Eintragung in die „Elefand“-Liste des Auswärtigen Amts für Notfälle. Genaue Angaben bei ESTA, Rückflugticket bereithalten, Einreisebestimmungen prüfen (z. B. via US-Botschaft).Politische Aktivitäten oder Demonstrationen meiden, da diese zu Problemen führen können.Die Hinweise sind keine Reisewarnung, sondern sollen Reisende auf potenzielle Risiken hinweisen.

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