Trumps wunderliches Erbe – das eines Pausenclowns
Buchhalter des Todes
Zum 24.12. dieses Jahres gibt es eine neue Vorschrift, wie Häftlinge auf Bundesebene hingerichtet werden sollen. Trump selbst will noch die Exekution von acht Häftlingen, entgegen aller Traditionen, dass ein abgewählter Präsident dies nicht durchführen lässt, ermöglichen.
Nun geht es weiter mit Gas, elektrischem Stuhl und Giftspritze. Das spricht für ein hohes Maß von Sadismus und das persönliche Vergnügen Trumps, Menschen sterben zu lassen. Ein Herr über Leben und Tod. Wie andere rechte Despoten der Geschichte.
Die Aufgaben des Präsidenten drehen sich in der Endphase des Trumpismus um den Tod seiner Landsleute. Es ist bezeichnend für Trump, diese absurden Möglichkeiten der Hinrichtung noch festzulegen.
Trump, das weiß die Welt, ist groß im Morden und Zerstören.
Er hinterlässt eine Blutspur bis ins Weiße Haus, die sich durch das ganze Land wie ein roter Faden zieht.
Zu mehr war er nicht in der Lage.
Er hat jede Möglichkeit genutzt, um an Gettysburg und die Sezession zu erinnern.
Daher muss nach Trump ein Weg gefunden werden, wie endlich die Kluft zwischen weiß, reich, schwarz und arm, in den Vereinigten Staaten von Amerika überwunden werden kann. Die USA haben immerhin, um die Befreiung vom Nationalsozialismus in den 1940er-Jahren zu garantieren, ca. 170.000 ihrer Landsleute geopfert und damit den Grundstein gelegt, eine Nation von Weltruf zu sein.
Donald Trump hat 250.000 seiner Landsleute geopfert, um an der Macht zu bleiben und sich nicht persönlichen Prozessen auszusetzen. Trump war ein widerlicher Sexist mit dem Anspruch der Korruption und weil er es nicht besser kann, auch mit dem Anspruch eines bis zur Karikatur verzogenen Nationalisten, der sich hinter seinem eigenen Faschismus à la Trump nicht mehr auskannte und zurecht fand.
Wahlfälscher Trump
Die OSZE hatte Beobachter überall in den USA. Daher kann die kühne Behauptung Trumps über das Drittweltland USA nicht stimmen, weil niemand die angeblichen Wahlfälschungen beobachtet hat.
Die Marke Donald Trump gibt es nicht mehr. Allenfalls den Mann, der in den USA den Genozid für eigene Ziele forderte, wie ein römischer Kaiser in der Arena, der von Ewig-Enttäuschten gefeiert wurde. Trump’s Reden erinnern stark an die der Diktatoren der 1920er und 1930er-Jahre. Er verunglimpft die New York Times, er verunglimpft jeden, der nicht seiner zum Teil schon dümmlichen Meinung ist. Selbst Richard Nixon, den man Honk nannte, war gegen ihn eine absolute Wohltat.
Trump arbeitete mit der Mafia zusammen. Schon seit Anfang der 1970-er Jahre war die Mafia sein Rückhalt. Das organisierte Verbrechen lehrte ihm die Verachtung, die er nun dem Gesetz und seinen Kritikern entgegenbrachte. Jede Demagogie war ihm gerade recht, um sich an der Macht zu halten, und noch ein wenig mehr zu verdienen an dem Leid, das er dem Volk zumutete und dass letztendlich Joe Biden und Kamala Harris den Weg in das Weiße Haus ermöglichte.
Politmafia Boss und Sexist Trump
Wird Donald John Trump, wenn er dann nach New York zurückkehrt, vor Gericht stehen?
Ja, er wird vor Gericht stehen, weil Amerika als Staat einen solchen Präsidenten 2024 als Kandidaten verhindern muss, weil die Republikaner aus der Ecke der Nationalsozialisten wieder herauskommen müssen und im Grunde genommen der seit jeher gewachsenen Demokratie dienen müssen.
Der politische Mafia-Boss Trump muss vor Gericht stehen.
Wie kann es sein, selbst wenn an den Beschuldigungen nur wenig dran sein sollte, dass sich zahllose Frauen melden, die da einst von dem bekennenden Narzissten und Psychopathen, sexuell genötigt wurden?
Wie kann das sein, dass er an ein Pornosternchen wie Stormy Daniels Schweigegeld zahlt, wenn er mit dieser nichts zu tun gehabt haben will?
Wer behauptet, dass Donald Trump niemals Krieg in der Welt angefangen hat, mag richtig liegen, zu diesem Schritt war er zu dumm. Er hat den Krieg im eigenen Land gefordert, und das kennt man von Nicolai Ceausescu und Erich Honecker, von Despoten wie Hitler.
Und Trump muss sich vorsehen, nicht Opfer seiner eigenen Hinrichtungsmethoden zu werden, wenn man ihm den Covid-19-Genozid aus Habgier, was sonst bei Trump und seinen Lakaien, nachweisen kann.
Das ist sein Erbe.