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Verdi-Warnstreik eher mau

Titelbild: Beispielbild

Die Gewerkschaft Verdi hat bundesweit zu Warnstreiks im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) aufgerufen. Hintergrund sind die laufenden Tarifverhandlungen für die rund 90.000 Beschäftigten im kommunalen ÖPNV. Die Forderungen von Verdi sind je nach Bundesland unterschiedlich, umfassen aber unter anderem Arbeitszeitverkürzung, Schichtzulagen und eine bessere Anrechnung von Verspätungen.

Beginn der Streikwoche ist Montag, der 26. Februar 2024, Ende ist Samstag, der 2. März 2024. Die Streiks finden an unterschiedlichen Tagen statt. Bereits am Montagmorgen begannen die Warnstreiks in Schleswig-Holstein, im Saarland und in Trier.

Für Mittwoch, Donnerstag und Freitag sind Warnstreiks in Berlin, Niedersachsen und Hessen angekündigt. In Baden-Württemberg soll Freitag, der 1. März, der Hauptstreiktag im ÖPNV sein. Bis dahin kann es jedoch in bis zu sieben Städten des Landes – Stuttgart, Karlsruhe, Heilbronn, Freiburg, Baden-Baden, Esslingen und Konstanz – zu örtlichen Streiks kommen.

Für Pendlerinnen und Pendler sind durch die Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr erhebliche Beeinträchtigungen zu erwarten. Unter dem Motto #WirFahrenZusammen haben Verdi und die Klimaschutzorganisation Fridays For Future (FFF) zu einer Solidaritätsaktion aufgerufen. Sie wollen für eine klimafreundliche und gerechte Mobilität kämpfen. Neben Warnstreiks im ÖPNV sind auch bundesweite Demonstrationen von FFF4 für den 1. März angekündigt.

Verschiedenen Quellen

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