Es gibt Nachrichten, die machen sprachlos.
Wie die Funke-Mediengruppe und BILD melden, wurde der ausgebildete Therapiehund einer, an MS erkrankten, Wiesbadenerin von einem Nachbarn erstochen.
Der Angriff auf das Tier erfolgte aus dem Gebüsch und der Stich ging direkt ins Herz des Tieres, während die Besitzerin den Hund ausführte.
Der Täter, ein 21 Jahre alter Nachbar, mochte es offensichtlich nicht, dass der Hund nicht immer angeleint war.
Der lokale Tiernotdienst versuchte, den Hund noch zu retten, der dann kurz darauf in den Armen der Besitzerin verstarb.
Die Polizei stellte mittlerweile die Tatwaffe, ein Messer, sicher. Dem Täter drohen mehrere Jahre Haft für das unsagbar grausame Verbrechen.