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Trump - die USA in der DemokraturDonald Trump beside man in black suit
USA

Trump – die USA in der Demokratur

update 3. Oktober 2019 Trump benützt in seinen Tweets mittlerweile Sprache, die man von Nazis kennt, um Journalisten und Adam Schiff zu verunglimpfen. Die Frage ist, wann wird er gestoppt. (lowlife – tweet)

Willkommen in Trumpistan
Wir wollen die Zeit seit 2016 einmal Revue passieren lassen. Der glücklose und bei der Deutschen Bank hochverschuldete Donald Trump war als 45. Präsident der Vereinigten Staaten eingeschworen worden. Es klang großartig, dabei blieb es leider auch. Was dem folgte, führte, wie es einige kritische und führende Politiker schon erkannten, in den unweigerlich nächsten Bürgerkrieg in den USA.

Die Folgen des Sezessionskrieges 1861 (Fort Sumter) sind heute noch nicht vergangen, und das verworrene „Team Trump“ spekulierte von Anfang an auf den nächsten Krieg durch Spaltung.

Ob Trump mit seinem kürzlich suizidierten Freund Jeffrey Eppstein ein Bruder im Geiste der sexuellen Abartigkeiten war, ist unerheblich.Verwerflich ist seine Verachtung für Frauen allgemein.
Zahlreiche Frauen hatten sich diesbezüglich gemeldet.  Man denke nur an das „Umkleidekabinen Video“ (locker room bozo) von dem Despoten von Washington. Es ist der Druck, den er auf die Presse ausübt, wegen persönlicher Vorteile. Nur noch die zählen.  Er personifiziert diese Art von Diktatoren mit eleganter Brillianz. Donald Trump schürt Hass auf der ganzen Welt.
America First!„, es trifft jeden Amerikaner, leider.  Über twitter verbreitet er zwischen zwei Cheeseburgern auf dem Sofa vor dem Fernseher seine täglichen Lügen. Am liebsten würde er die Demokraten verbieten lassen. Dann müsste er nichts und niemanden mehr fürchten.
Das System Trump ist eine ungesunde Mischung aus nicht vorhandenem Kapital und politischem Größenwahn.
Lächerlich gefährliche Karrikatur eines Präsidenten – der „GröPaZ“
Trump hatte es schon vor Amtsantritt geschafft, zu einer quengelnden Schande eines pubertierenden Jungen für die amerikanische Anti-Demokratie zu werden. Wahrscheinlich versuchte er alles, um die Demokratie in den USA abzuschaffen, folgt man seinen inhaltslosen und durch Nichtwissen ausgeführten Drohgebärden. Trump drohte unlängst dem Whistleblower in der Ukraine-Affäre indirekt mit der Todesstrafe. Adam Schiff, dem Vorsitzenden des Geheimdienstausschusses drohte er mit der willkürlichen Verhaftung.
Trumps politische Visionen sind die einer Demokratur. Eines korrupten, ewig währenden Präsidentenamts auf Lebenszeit. Das ist auch die Botschaft eines neuen Wahlkampfspots von Trump.

Er gibt den Demokraten vor und ist ein faschistischer, nicht etwa republikanischer, Diktator. Ein elender Narzisst, ein pöbelnder Psychopath und frecher, menschenverachtender Rüpel, der sich als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ausgibt. Er ist es nicht. Alle Präsidenten der Vereinigten Staaten hielten sich an die Traditionen und die Politik des „Roten Fadens“.

Trump prahlt mit Vergeltung, glänzt durch Verschwörungstheorien und der berühmte „Rote Faden“ fehlt. Dafür unterstreicht er aber seine fast Gott gleiche Selbstgefälligkeit. Er droht heute gegen Whistleblower und morgen mit der Todesstrafe gegen Journalisten, die dem intellektuell vollkommen unterlegenen Präsidenten nicht die schmutzigen Stiefel einwachsen und sich dem Volk der Jasager in einer Diktatur anschließen. Zivilcourage mögen Diktatoren nicht. Trump hat das Demokratieverständnis eines Benito Mussolini.
„Very stable und smart genius“ – „Fette Sau“, „Verliererin“ und „Degenerierte“ – konstruktivste Äußerungen eines Laiendarstellers 
Der „>Trumps Slogan, mit dem er sich unverhohlen durch den Wahlkampf pöbelte, desinformierte.
Die USA setzen sich der größten Pleite ihrer Geschichte aus, wie auch seriöse Analysten meinen.
George Soros nannte Trump auf dem damaligen Weltwirtschaftsforum, 2016,  in Davos, Schweiz, einen „Blender und Hochstapler und Möchtegerndiktator„- Trumps Finanzminister Steven Mnuchin, ein ehemaliger Goldman Sachs Banker, vergaß bei der Befragung durch den Senat, Offshore Beteiligungen in exorbitanter Höhe anzugeben. Mnuchin ist sonst auch als „windiger Vogel“ bekannt, der gut in das Umfeld der Administration Trumps passt. Er wurde der König der Zwangsversteigerungen, als die Weltwirtschaftskrise Amerika mit voller Wucht traf. Mnuchin bereicherte sich hemmungslos an dem Leid seiner Landsleute. Das ist nach dem Geschmack Trumps.
Das scheint vergessen, solange er den Speichel seines vollkommen der Realität entrückten Chefs leckt.
Der Rest seiner Administration ist von Trumps „Familiengeist“ geprägt. Er hat kein Team, wie andere Präsidenten, sondern Ja-Sager und Milliardäre um sich versammelt, die für finanziellen Profit das amerikanische Volk, die Welt, zugrunde richten würden. Trump ist so ungebildet, dass es nicht einmal dazu reicht, die Folgen der Klimakatastrophe einzusehen. Was zunächst wie ein Mafia-Clan wirkt, birgt Gefahren, die niemand einzuschätzen weiß.
Auf der ganzen Welt fürchten sich Menschen vor der Unberechenbarkeit des Trump-Clans.
Zudem, er ist ein begnadeter, pathologischer Desinformateur, dessen Tweets wirken wie „Brot und Spiele“ im Römischen Reich. Für derzeit ca. 65 Millionen Follower. Das Problem an Trump ist, er glaubt das, was er und seine grafische Abteilung zusammenfabulieren.
Wie einen der letzten Tweets
Der Fake-Präsident als Mauerspecht
Von Trumps Versprechen wird nur eine weitere Mauer bleiben, die zu Mexiko, die man aus dem Weltall mit ungläubigem Staunen betrachten wird. Wie heute die Chinesische Mauer. Ob Mexiko dafür zur Kasse gebeten werden kann, wie es Trump seit Monaten mit wechselnden Clown-Grimassen vollmundig schwadroniert, steht in diesem Zusammenhang in den Sternen.
Trotzdem, es ist geschmacklos über ein Attentat  auf den Demagogen nachzudenken, wie CNN Urgestein Wolf Blitzer dies angeblich in den ersten Tagen nach der Machtergreifung durch Trump tat.
Trump wirkt wie ein emsiger und zynischer Staubsaugerverkäufer, der gerade den nächsten Auftrag schrieb, nicht wie ein Staatsmann, dem die Verantwortung bewusst ist, die er mit dem Amt übernahm. Er beschimpft jegliche Opposition, dichtet in seinen demokratischen Kontrahenten Joe Biden, eine Geschichte, die hinten und vorne nicht stimmt. Unverhohlen macht der Besitzer mehrerer Golf-Resorts, Werbung für sein Wirtschaftsunternehmen auf twitter.
Die sozialen Gräben in Amerika werden tiefer werden und das System Trump wird vielleicht nicht mehr lange funktionieren, wenn das Impeachment greift. Trump setzt auf die totale Spaltung und Kontrolle der Gesellschaft, wenn er auch andere Motive beschreibt. Auf Furcht und Aggression, auf menschliches Leid. Das und nichts anderes sind seine Ziele. Er will Menschen, Millionen, deportieren lassen. „Brot und Spiele“ für die Wutbürger, die sich an dem ergötzen können, was Trump durch seine politische Unwissenheit und Naivität plant. Jeder Latino scheint für ihn ein Krimineller, ein Vergewaltiger,  ein Dealer, zu sein. Trump will polarisieren, es entspricht seinem Charakter.  „Wer nicht für mich ist, ist gegen mich!“, so lebt er und so will er auch regieren. Das bewies er schon als Kopf einer dubiosen Verschwörergruppe, die aus Hass auf den ersten afro-amerikanischen Präsidenten, einfach etwas erfand. Obama sei nicht in den USA geboren und könne daher nicht Präsident der USA werden.( natural born citizen ) Auch verleumdete er seinen Gegenkandidaten Cruz mit kruden Verschwörungstheorien.
Trump und sein System sind einfach gestrickt.
Pöbeln konnte er schon im Wahlkampf gut. Mit Wortgewalt beschimpfte er jeden, der Donald T. nicht als Superstar von eigenen Gnaden anerkennen wollte. Wer glaubte, dass sein „Umkleidekabinen Gespräch“ der einzige Ausrutscher war, wurde schnell nach der Wahl enttäuscht. Trump behandelt Frauen wie Staffage in seiner großen „Trump Show„.
International droht er Firmen mit Zöllen, sollten sie seiner „Job-Initiative“ nicht folgen. Er braucht Geld für das größte Projekt seiner Amtszeit, die Mauer, die er zwischen den USA und Mexiko bauen will. Keines seiner großen Investmentversprechen wurde etwas.
Niemand muss sich vormachen, dass Trump ein Demokrat sein will. Er macht keine Anstalten.
Warum auch?
Dazu fühlt er sich nicht berufen. Er zielte im Wahlkampf auf die niederen Instinkte von US-Wutbürgern ab, die sich zurückgesetzt fühlten. Trump gelang es, innerhalb kürzester Zeit, widerlichsten Rassismus und daraus resultierende landesweite  Hassverbrechen  zu kultivieren. Das machte er sehr geschickt, um später medienwirksam  „Stop this!“ nach seiner Wahl zu verkünden.
Trumps verdient an dem Wahlmanipulations-Vorwürfen den Weg für Neuwahlen freigemacht.
Trump ist ein Verlierer, der auf Kosten vieler lebt. Nicht nur in Ku-Klux-Clans . Die amerikanischen Nazis mussten betonen, dass sie ihn nicht zur Wahl empfohlen hätten. Das taten sie jedoch erst, als er nicht genehme Politiker in seine Mannschaft aufnahm.
Das mag Trump ins Wachsfigurenkabinett bei Madame Tussauds bringen, als Selbstdarsteller, aber als Präsident der USA ist Donald Trump untragbar. EIne gewisse Ähnlichkeit der Wachsarbeit mit dem südafrikanischen Schlagersänger Howard Carpendale lässt sich nicht leugnen.
Narzisst und Lautsprecher 
Oder wie die Problemzonen einer Demokratie mit Orangenhaut durch Glühbirnen verglichen werden
Allgemein macht er den Eindruck eines Mannes mit schwer gestörter Persönlichkeit, der sich mit seinem Clan und einigen Getreuen umgibt.
Trump wirkt wie ein wirrer, verzogener Junge, der an die Macht des Geldes glaubt. Und an sich, den unfehlbaren Donald T. . Sonst flegelt er u. a. gegen CNN oder NBC. Trump bezeichnet jeden, der ihn nicht wie einen zukünftigen Säulenheiligen des Weißen Hauses behandelt, als Fake News. Das ist seine Diskussionsgrundlage.
Er liebt es, Fake News zu verbreiten. Schon vor der Amtseinführung. Kritiker beschimpft er, er scheut sich auch nicht vor Verleumdungen.
Die ausgemachte Mehrheit der Amerikaner will ihn nicht als Präsident, es formiert sich heftiger Widerstand, nicht nur durch Nancy Pelosi, auch aus den eigenen Reihen

div>Dem schönen Donald droht jedoch Ungemach auch von anderer Seite. Anonymous  erklärten Trump den Krieg. So soll er in Verbrechersyndikate, Bestechung und andere Dinge verwickelt sein. Trump reagierte nicht, auch das neue Zentralorgan der „US-Regierung Trump“ wurde nicht bedient, Twitter. Der echte Trump  äußerte sich seit 2016 gewöhnlich zu allem und jedem auf seiner Timeline, nur nicht zu weiteren Vorwürfen der anonymen Maskenträger. Es wirkt wie eine tragische Komödie. Diese Organisation Anonymous wirft ihm, wie die CIA schon seit Jahren, Kumpanei mit seinem angeblichen Adlatus Putin, letztendlich Hochverrat und populistische Manipulation an den Wahlen, am amerikanischen Volk, vor. Dokumente, die die Vorwürfe beweisen, wollten die Verantwortlichen von Anonymous hochladen. Das hätte Robert Muellers Bericht die nötige Würze gegeben.

Bleibt abzuwarten, wie lange sich der ungeliebte Polit-Clown Donald T. im Amt noch halten kann. Viele hoffen, dass er aufgrund der zahllosen Korruptionsvorwürfe gehen muss.

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