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Trump – der Schutzgeld-Erpresser geht um

Titelbild: KI generiert

Donald Trump hat seit seiner ersten Amtszeit (2017–2021) und offenbar auch in einer hypothetischen zweiten Amtszeit im Jahr 2025 Zölle als zentrales Instrument seiner Handelspolitik eingesetzt. Sein Ansatz, oft unter dem Motto „America First“, zielt darauf ab, das Handelsdefizit der USA zu reduzieren, die heimische Produktion zu fördern und Druck auf Handelspartner auszuüben. Im Jahr 2025 scheint er diese Politik radikalisiert zu haben, wie aus den jüngsten Entwicklungen.

Trump hat am 7. April 2025 China eine Frist bis 12 Uhr am 8. April gegeben, um Gegenzölle zurückzunehmen, andernfalls drohten weitere 50-prozentige Zölle. Angenommen, Ihre Anfrage bezieht sich darauf, könnte dies der Kontext sein. Ohne konkrete Bestätigung für genau 12 Uhr heute, werde ich die allgemeine Zollpolitik ausführlich darlegen und diesen Punkt spekulativ einbeziehen. Ab dem 6. April 2025 wurden Einfuhren aus nahezu allen Ländern mit mindestens 10-prozentigen Zöllen belegt.

Diese gelten als Basisrate und betreffen eine breite Palette von Waren, mit Ausnahmen wie Stahl, Aluminium und bestimmten kritischen Mineralien. Länder mit hohen Handelsdefiziten gegenüber den USA wurden mit höheren Zöllen belegt, die ab dem 9. April 2025 wirksam werden sollen. Trump verwendet eine umstrittene Formel, die das Handelsdefizit (Exporte minus Importe) durch den Wert der US-Importe teilt, um „äquivalente Zölle“ anderer Länder zu berechnen. Für die EU ergab dies 39 Prozent (235,6 Mrd. USD Defizit / 605,8 Mrd. USD Importe), weshalb er 20 Prozent als „großzügig“ ansieht. Experten kritisieren dies als ökonomischen Unsinn, da reale EU-Zölle im Schnitt bei 5 Prozent liegen.

Bereits im März 2025 wurden 25-prozentige Zölle auf Autoimporte eingeführt, und es gibt Pläne für Zölle auf Agrarprodukte sowie Länder, die Öl aus Venezuela beziehen (ebenfalls 25 Prozent).Falls „12 Uhr“ auf die China-Frist hinweist, könnte Trump um diese Zeit eine Reaktion auf Chinas Haltung verkünden. Möglich wäre eine Eskalation mit weiteren 50-prozentigen Zöllen, was den Handelskrieg voll entfachen würde. Alternativ könnte es eine andere Ankündigung sein, z. B. zu Verhandlungen oder neuen Zöllen auf bisher ausgenommene Waren wie Halbleiter.Ökonomen wie Jürgen Matthes nennen Trumps Ansatz „ökonomischen Unsinn“. Die Formel ignoriert reale Zollsätze, Handelsdynamiken und die Vorteile der Globalisierung. Historisch wird an das Smoot-Hawley-Gesetz (1930) erinnert, das die Weltwirtschaftskrise verschärfte – Trumps Zölle übertreffen dies mit einem Anstieg des Effektivzolls um 17 Prozentpunkte.Trumps Zollpolitik im April 2025 ist eine beispiellose Eskalation, die die Weltwirtschaft an den Rand eines Handelskriegs bringt.

Ob die „12-Uhr“-Frist heute eine Wende markiert, hängt von den nächsten Schritten ab – sei es eine Verschärfung gegen China oder ein überraschender Rückzieher unter Druck von Beratern wie Elon Musk, der die Zölle kritisiert. Die langfristigen Folgen bleiben ungewiss, aber die kurzfristige Verunsicherung ist bereits enorm.

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