Titelbild: Jamshid Sharmahd in the fourth session of his trial/ Tasnim News Agency
In einem umstrittenen Prozess wurde der deutschstämmige Iraner Dschamschid Scharmahd zum Tode verurteilt.
Der Journalist saß nach seiner Entführung aus dem Emirat Dubai seit Jahren in Isolationshaft.
Die zugrunde liegenden Beschuldigungen sind an den Haaren herbeigezogen.
Laut einem Bericht des Justizportals Misan wird der 67-Jährige unter anderem für einen Terroranschlag verantwortlich gemacht.
Ein Rechtsmittel gegen das Urteil ist vor dem Obersten Gerichtshof in Teheran möglich.