Die chinesische Verkaufsplattform TEMU manövriert sich mit dem Versand von zum Teil viertklassiker Ware an jeglicher Gesetzgebung vorbei. Dabei kommen dubiose Verkaufsmethoden zum Einsatz, die dem Kunden vorgaukeln, eine Lotterie innerhalb der Plattform gewonnen zu haben. Es wirkt wie ein Glücksspiel. Die Berieselung durch Werbemails ist unerträglich.
Unklar ist, warum Brüssel TEMU keinen Einhalt gebietet.
Vorherige Berichterstattung
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Temu ist eine Online-Plattform, die eine Vielzahl von Produkten zu sehr günstigen Preisen anbietet. Temu wurde 2022 in den USA gegründet, gehört aber einem chinesischen Konzern. Dazu gehört Kleidung und Haushaltwaren aus fernöstlicher Produktion.
Temu ist kein direkter Verkäufer, sondern vermittelt zwischen den Käufern und den externen Händlern, die meist aus China und Südostasien kommen.
Temu lockt mit hohen Rabatten, Geschenken, Gratisversand und schneller Lieferung.
Allerdings sollte man bei Temu auch auf einige Dinge achten, wie zum Beispiel die Produktqualität, die Zollgebühren, die Rücksendemöglichkeiten und die Nachhaltigkeit.
Einige Kunden haben positive Erfahrungen mit Temu gemacht und waren zufrieden mit ihren Einkäufen. Andere Kunden haben jedoch negative Erfahrungen gemacht und sich über falsche oder defekte Ware, lange Wartezeiten, hohe Zollkosten oder schlechten Kundenservice beschwert.
Temu ist also nicht per se unseriös, aber auch nicht ohne Risiko.
Wenn Sie bei Temu bestellen wollen, sollten Sie sich vorher gut informieren und die Bewertungen anderer Kunden lesen. Sie sollten auch immer die AGBs und die Widerrufsbelehrung von Temu und den jeweiligen Händlern beachten.
Außerdem sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie sensible Daten wie Ihre Kreditkartennummer oder Ihre Adresse angeben.