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Spanien

Schwerste Regenfälle in Spanien – bisher 51 Tote geborgen

Titelbild: Beispielbild Pixabay

Die schweren Unwetter in Spanien haben verheerende Folgen. Besonders betroffen sind die Regionen im Süden und Osten des Landes, darunter Andalusien, Murcia und Valencia.

Dort fielen innerhalb von zwölf Stunden bis zu 180 Liter Regen pro Quadratmeter. Mindestens 51 Menschen kamen bei den Überschwemmungen ums Leben. Die heftigen Regenfälle verwandelten Straßen in reißende Flüsse, überschwemmten Häuser und Felder und beeinträchtigten den Flug- und Bahnverkehr massiv.

In der Region Valencia wurde sogar ein Hochgeschwindigkeitszug mit 276 Passagieren von den Wassermassen aus den Gleisen gedrückt, glücklicherweise ohne Verletzte.Die spanische Regierung hat einen Krisenstab eingerichtet und eine auf Rettungseinsätze spezialisierte Militäreinheit in die betroffenen Gebiete entsandt.

Die Behörden warnen weiterhin vor den Gefahren und raten der Bevölkerung, unnötige Fahrten zu vermeiden und den Anweisungen der Behörden Folge zu leisten.

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