Wenn man die letzte Meldung des RND über Fridays for Future und Aufstand der Letzten Generation liest, fragt man sich:
Geht’s noch?
Die Aktivisten drohen mit, Zitat:, Industriesabotage und anderen Aktionsformen, wie sich die verwöhnten Wohlstandskinder ausdrücken. Diese lebtenbislang davon, Aufsehen zu erregen und diePolitik mit zum Teil vollkommen bizarren Aktionen zu nötigen, ihre Ziele zu verwirklichen.
Es waram Anfang ganz interessant, zu sehen, wie auch junge Menschen für die, ihre Ziele, kämpfen, aber nun entgleitet der Kampf der Grünen Stadtguerilla.
In diesem Zusammenhang wird Training angeboten.
Was darf man darunter verstehen?
Paramilitärischer Drill in einer Ideologie, die sich in einer weiteren Parallelgesellschaft gebildet hat?
Wenn man auf die Autobahnen um Berlin sieht, könnte man fast vermuten, dass es so ist.
Ihr Ziel, den Klimaschutz, die Klimaneutralität, machen sie damit absolut unglaubwürdig.
Selbst und das ist schon eine Drohung ob der deutschen Geschichte: „Grünen RAF“, wie sich einer der Aktivisten ausdrückt. Das alles war schon einmal da. Die RAF, die sich in einer lebensfremden Ideologie verlor und letztendlich mordete.
Die Aktivisten zielen einzig und alleinauf Erpressung des Staates ab, nicht auf ihre Ziele.
Terror und Erpressung mit Ansage
Und überhaupt, wer Terror, Gewalt gegen Menschen, Maschinen und andere Sachgüter so beiläufig androht, und andere dazu aufruft, muss unter die Beobachtung des Bundesamtes für Verfassungsschutz gestellt werden.
Nach den Autobahnblockaden und anderen Aktionen sollten die Jünger des gewaltsamen Klimaschutzes als verfassungsfeindlich eingestuft werden.
Nicht, dass Klimaschutz nicht wichtig ist, aber die Gruppen stellen sich immer weiter ins Abseits.
Auch Carla Reemtsma, Frontfrau der Fridays for Future Bewegung in Deutschland, wird von der Welt so zitiert: „Wir werden in diesem Fall anfällige Infrastruktur wie Häfen und Flughäfen als Ausdruck unseres unverändert fossilen Alltags in diesem Land stören“ und „zum Innehalten bringen“.