Wenn der Gast sich nicht benimmt und schon Streit wegen dem Gast im eigenen Haus herrscht, dann sollte der Gast, dem es ohnehin nicht gefällt, gehen. Vielleicht geht es ihm anderswo besser.
Ein Mitarbeiter klagt über die Zustände, die Flüchtlinge, zumeist aus den Maghreb-Staaten und Afghanistan, in den Einrichtungen hinterlassen würden. Die Unterbringung scheint als eine Art Vollpension gesehen zu werden, in der sich nicht sonderlich um die Beschaffung der Lebensmittel bemüht würde. Auch diese Lebensmittel sind wertvoll, gerade, wenn man an die Kinder denkt, die von Hartz4 mitlesen müssen, die froh wären, wenn sie mit am Tisch sitzen könnten.
Lebensmittel aller Art würden zuhauf weggeworfen, weil sie den Gästen einfach nicht schmeckten.
In der Tat zeigen die Bilder Zustände, die erklärungsbedürftig sind und sich nicht gegen Flüchtlinge insgesamt richten, sondern allenfalls gegen die, die diese Zustände anrichten.
Die Frage ist, ob sie sich zu Hause auch so benehmen würden.
Der Mitarbeiter beschreibt die Flüchtlinge in dieser Einrichtung als besonders bestimmend, frech und fordernd. Die Duschen würden aussehen, nachdem Frauen dort geraucht und die Sonnenblumenkerne auf den Boden geworfen hätten, dass erneut die Putzkolonne kommen müsste. So würde man sich nicht in einer Hotelanlage verhalten wollen. Alles wird auf den Boden geworfen, berichtet der Mitarbeiter genervt. Unterwäsche, Handtücher, in den Toiletten sieht es so aus, dass man sich das nicht vorstellen möchte.
Zu einer Stellungnahme war weder die Einrichtung noch die Verwaltung bereit.