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Ukraine

Saporischschja – Europas grösstes Kernkraftwerk von Russen beschossen

Saporischschja und die Folgen von Putins Krieg

Nachdem Wladimir Putin und seine Landsknechte über die Ukraine hergefallen waren, und er nicht den gewünschten Erfolg seines nationalistischen Angriffskrieges erreichte, bedienten Lawrow und auch Putin, sein Regierungssprecher Dmitri Peskow, die Angst der Menschen in Europa über einen möglichen Atomkrieg.

Seit Tagen wird diskutiert, ob Putin auf den roten Knopf drückt oder drücken wird.

Aber in seinem menschenverachtenden Zynismus will er jetzt die Angst weiter befeuern -und ließ das Atomkraftwerk in Saporischschja mit Raketen beschießen.

Dabei brach ein Feuer aus, das mittlerweile wieder gelöscht werden konnte. Aber dennoch muss man befürchten, dass das größte Atomkraftwerk Europas so in Mitleidenschaft gezogen wurde, dass nach Tschernobyl das zweite Mal ein Gau Europa mit Radioaktivität überzogen wird. Die Behörde in der EU beobachten das Geschehen ganz genau.

Das liegt im Kalkül des russischen Despoten, der klarmachen will, er ist Herr über Leben und Tod, über Zukunft und Vergangenheit, die er sich in der Gegenwart zusammenmordet.

Dabei zeigt Putin nicht nur seinen Zynismus, sondern auch seine Schwäche, die wie die Trotzigkeit eines kleinen Jungen wirkt und nichts von dem Wladimir Putin übrig lässt, der er einst einmal war. Inwieweit sich Putin und seine Entourage, bei Austritt von Radioaktivität aus dem bombardierten Gebäude, verantworten müssen, bleibt dahingestellt.

Zunächst muss er sich wegen Planung eines Angriffskrieges, zahlloser Menschenrechtsverbrechen und schlicht Mord, wahrscheinlich in Den Haag, verantworten, sollte er selbst das Chaos überleben, was er von langer Hand geplant und angerichtet hat.

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