Sprachlos über den Inhalt des Interviews mit Operah Winfrey
Nach dem weltweit viel beachteten Interview von Meghan und Harry, bleibt dem Betrachter die Brisanz dieses Interview nicht verborgen.
Widerwärtigster Rassismus um die Hautfarbe des Babys von dem Ehepaar und die absolute Isolation von Meghan bis hin zur Suizid-Depression. Das ist der Buckingham Palast in seinem täglichen Umgang mit den Mitgliedern der „Firma“. Grenzenlose Selbstüberschätzung einer Klasse, die in der Kolonialzeit stehen geblieben ist.
Man fragt sich, was der Tod von Diana,1997, an Lehren nach sich zog? Keine, hört man die beiden „Verstoßenen“ im Interview.
Prinz Andrew, tief in den Skandal um den Kinderschänder Jeffrey Epstein verwickelt, scheint noch willkommener am Hof zu sein als Harry und Meghan, die sich die Freiheit nahmen, zu leben, außerhalb der Sektenstruktur des Hauses Windsor. Es ist der blanke Zynismus, den Elisabeth II. von England am Ende ihrer Regentschaft lebt.
Die Briten sollten sich fragen, ob sie mit einer Republik nicht besser bedient wären als mit der Windsor-Sekte?
Hier einige Ausschnitte aus dem Interview:
Redaktionelle Anmerkung: Wir haben uns entschieden, in der Regel nicht über Suizide zu berichten, außer sie erfahren durch die Umstände besondere öffentliche Aufmerksamkeit oder es dient dazu, Suizide zu verhindern. Unser Motiv ist die hohe Nachahmerquote.
Sollten Sie sich selbst betroffen fühlen, kontaktieren Sie bitte ohne Verzögerung die Telefonseelsorge (http://www.telefonseelsorge.de). Gehen Sie zu einer Kirche oder ihrem Arzt des Vertrauens. Handeln Sie für Ihr Leben.
Unter der bundesweit kostenlosen Hotline 0800-1110-111 oder 0800-1110-222 erhalten Sie Hilfe von Beratern, die schon in vielen Fällen Auswege aus scheinbar aussichtslosen Situationen aufzeigen konnten. – kasaan media ©2016