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Fahndungsplakat RAF, BKA
RAF

Über 100 Hinweise zu den RAF Rentnern eingegangen-der entscheidende Tipp nicht

Update 21.September 2020 

Zu den internationalen Fahndungsersuchen sind laut Angaben der Polizei mehr als 100 Hinweise seit Mai eingegangen. Der entscheidende Hinweis war nicht dabei. Die RAF-Pensionäre sind seit Anfang Mai auf der  Europe’s-Most-Wanted -Liste. Augenscheinlich sind die ehemaligen Mitglieder der RAF so gut aufgestellt, dass sie dem Fahndungsdruck und den Maßnahmen standhalten. Dabei wird immer häufiger klar, dass sie wahrscheinlich mit einer anderen „legalen Identität“, wahrscheinlich noch zu DDR Zeiten, ausgerüstet wurden.

Nur so ist das immer wieder spurlose Abtauchen der Flüchtigen noch zu erklären.

Hierzu ein Video:

Weiteres Video:

Hinweise an:

LKA Niedersachsen

Tel: 0511 26262-7400

oder jede andere Polizeidienststelle

Räuberisches Jubiläum

Fast auf den Tag 25 Jahre nach dem Anschlag auf die JVA in Weiterstadt kamen die RAF Rentner wieder zum Zug. Es ist wahrscheinlich, dass die RAF Rentner einen weiteren Überfall begingen.

Teile des ehemaligen Kommandos „Katharina Hammerschmidt“ scheinen am Samstagmorgen erneut für ihre Altersversorgung einen Geldtransporter in Köln-Godorf überfallen zu haben.

Morgenstund‘ hat bei den RAF Pensionären augenscheinlich Gold im Mund.

Die Täter kamen zu zweit um 8.45 Uhr, diesmal auf das Gelände von IKEA, zückten die Waffe und raubten den Geldtransporter aus. Wie bei allen anderen Überfällen zuvor- danach türmten sie in einem BMW, den sie nur kurze Zeit später wieder stehenließen und in Brand setzten. Das geschah wahrscheinlich wegen möglicher DNA Spuren und um diese zu vernichten. Kurz darauf entkamen die rüstigen Rentner wieder.

im wahrsten Sinne des Wortes: Aus dem Staub gemacht

Man wundert sich, wo die RAF Altkader Unterschlupf gefunden haben. Die Polizei sucht seit Jahren nach Garweg, Klette und Staub.

In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Köln Zeugen und fragt:

Wer hat den Raubüberfall auf dem Gelände des Möbelhauses gesehen? Wer kann Angaben zu den flüchtigen Männern machen? Wer hat verdächtige Beobachtungen am Brandort des Fluchtwagens gemacht?

Hinweise nimmt die Ermittlungsgruppe unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen.

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