verwendung Ihrer Kreditkarte ist uns sehr wichtig.
Zurzeit werden diese Mails zu Millionen versandt. Doch, auf diese Mail, so absurd der Text ist, fallen immer noch Kunden rein.
Achten Sie auf die Rechtschreibung und den Text.
Keine Bank würde so einen Sachverhalt in einer Mail kommunizieren. Es geht den Tätern nur um die persönlichen Daten und die Pin für die Kreditkarte.
Hinter dem Link befindet sich ein Fenster, in dem Sie all Ihre Daten eintragen sollen.
Geben Sie niemals in solchen Fällen Pin oder Adresse an. Die Täter verkaufen die Daten weiter an Dritte.
Was diese mit den Daten machen können, möchte man sich nicht ausmalen.
Viele Amazon-Kreditkarten sind noch von der Landesbank Berlin ausgegeben. Lassen Sie sich nicht dazu hinreißen, auf den Link in der Mail zu gehen. Im Zweifel sprechen Sie mit der Hotline Ihrer Bank. Löschen Sie solche und andere gleich lautende Mails. Sollten Sie auf die Mail hereingefallen sein, wenden Sie sich sofort an Ihre Bank und gehen Sie zur Polizei.
„Thomas Engelweis“ tauchte als IT-Berater in gleichgelagerten Mails auf.