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Südafrika

Operation Mosi II kommt zur Unzeit

Titelbild: SAS Spioenkop (F147) in Rota, Luis Díaz-Bedia Astor – http://www.losbarcosdeeugenio.com/barcos/es/san_F147.html, Frigate of the South African Navy Spioenkop in the port of Rota

Im Zentrum zehntägiger maritimer Manöver Aktivitäten „Operation Mosi II“ ist die Ostküste Südafrikas zwischen Durban und Richards Bay, wo Kriegsschiffe der russischen Marine (RFN) und der chinesischen Volksbefreiungsarmee (PAN) mit der südafrikanischen Marine (SAN) üben.

Ausgabe des Operationsziels, SANDF, 2023

Zur Unzeit, wie auch die südafrikanische Opposition meint, mit Aggressionsarmeen zusammen Manöver abzuhalten. Die russische Armee wird gar Kriegsverbrechen international beschuldigt. Die amtierende Regierung Südafrikas hat damit jegliche Neutralität aufgegeben und sich von der Verfassung, nach Apartheid, so weit entfernt, dass sie der Realität entkommen ist. Viele Südafrikaner betrachten mit Abscheu die Entwicklung, da die russischen Schiffe direkt nach dem Manöver die Ukraine beschießen könnten. Auch wollen Südafrikaner nicht mit Kriegsverbrechern und deren Klientel in Verbindung gebracht werden.

Auch wird der Zustand der südafrikanischen Armee (South African National Defence Force (SANDF)) gerügt. Noch nie war die einst stolze Armee in einer solchen Lage.

Die Übung wird unter demselben Namen wie die erste Übung der drei BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) durchgeführt. „Operation Mosi II“ (Rauch)

Das erste Manöver fand im November 2019 in Südafrika zwischen dem Kap der Guten Hoffnung und dem Kap Columbine statt.

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