Bild: Olivenöle: antioxidative Wirkung, herzgesunder Genuss
Bildrechte: Kristaps GrundsteinsFotograf:Olive Oil World Tour
Quelle: https://www.oliveoilworldtour.eu/
Unverwechselbarer Geschmack, gesundheitsfördernde Eigenschaften und ein Hauch von Urlaub: Das ist es, was wir mit Olivenölen aus Europa verbinden. Aus deutschen Küchen ist das „flüssige Gold“ mit dem mediterranen Flair nicht mehr wegzudenken. So verwundert nicht, dass im Lebensmittelhandel die unterschiedlichsten Öle angeboten werden.
Trotzdem: Öl ist nicht gleich Öl. Für alle, die beim Blick aufs Etikett nicht wissen, was in der Flasche steckt und wofür es sich eignet, bietet die Kampagne einen praktischen Leitfaden mit den wichtigsten Fakten zu den Qualitätsunterschieden.
Alles steht auf dem Etikett
Die EU ist heute nicht nur der größte Produzent von Olivenöl, sondern auch der größte Verbraucher von Olivenöl. In Deutschland ist der Olivenölverbrauch in den letzten Jahren stark angestiegen und liegt inzwischen bei einem Liter pro Jahr. Olivenöl aus Spanien wird nach den Vorschriften der Europäischen Union etikettiert. Diese regeln die Vermarktung innerhalb Europas. Auf diesen sind die Handelskategorien hierzulande sowie EU-weit gekennzeichnet, zwischen denen sich deutsche Verbraucher:innen zurechtfinden und entscheiden können. Und das ist auf den Etiketten vermerkt:
Beste Qualität, bester Geschmack – Natives Olivenöl extra
Hochprozentiger Olivensaft von bester Qualität befindet sich in diesen Flaschen. Sein hervorragendes organoleptisches Profil macht es ideal zur direkten, nicht erhitzten Verwendung, z.B. in Dressings, zur Zubereitung von Carpaccio, Tartar, Tiraditos, Rohkostgerichten, Gemüsesalaten, Dips, Soßen oder pur auf frischem Brot. Es kann auch zur Herstellung von Kräuterölen verwendet werden. Natives Olivenöl extra wird aus Oliven gewonnen, die zum optimalen Reifezeitpunkt geerntet werden.