Trump ist eine Schande für Amerika
update 17.8.2017
Trump ist jetzt noch nicht in der Lage die Verantwortung seines Amtes zu erkennen. Seine Ausfälle in Richtung Faschismus und Diktatur werden von Monat zu Monat heftiger. Selbst in den USA wird er schon mit einem Neo-Naziführer verglichen.Er isoliert sich immer weiter innerhalb seiner eigenen Administration.Zahlreiche Berater haben sich, angeekelt über die Kommentare nach den Taten von Charlottesville von Trump losgesagt.
Hey #Donald #Trump @realDonaldTrump , that is YOU, for real man, soak it in real good. pic.twitter.com/mCK2JLKcyF
— Rob (@Unpersuaded112) 17. August 2017
Trump sonnt sich in dem braunen Schatten des Ku-Klux-Clans und verkehrt mit Steve Bannon, dem ehemaligen Chefredakteur von Breitbart, diese Publikationen stellen schon eine Schande für die Zivilisation dar.
Trump kultiviert die politische Lüge, um den von ihm, in seinem Hass erklärten Ziel, die USA zu einer Diktatur zu machen, ein gutes Stück weiter zu kommen.
Zwei Despoten
update 12. August
Trump ist auch nicht in der Lage, den Konflikt mit Nordkorea zu lösen, sondern bewegt sich rhetorisch auf dem gleichen Niveau wie Kim Jong-un. Zwei Despoten, die gegeneinander antreten. Furchterregend sind die Folgen einer atomaren Auseinandersetzung für unbeteiligte Staaten wie Japan und Südkorea.
Der Tanz auf dem Vulkan beginnt
Das halbe Volk lehnt sich gegen den starken Mann in Washington auf.
Trump hat die USA an den Rand des zivilen Ungehorsams gebracht. Dabei verschätzt sich der politische Zauberlehrling mit seinem eigenen Volk.
Trump steht der schwerste Weg eines Präsidenten bevor: Das Volk lehnt ihn ab und wird gegen ihn rebellieren, bis er geht. Soviel steht fest. Nur mit Gewalt wäre sein nahes, politisches Ende noch aufzuhalten.
„…We will march on ‚til victory is won,“ says former NAACP leader at #WomensMarch rally in Washington https://t.co/ERB8QzfdTA pic.twitter.com/qLgoXrSkgz
— CBS News (@CBSNews) 21. Januar 2017
Nashville, Louisville, San Diego, St. Paul, Wichita, Chicago, Oklahoma, London, Los Angeles, NYC, Washington DC… #WomensMarch pic.twitter.com/D4xx2EMd62
— Nick Bilton (@nickbilton) 21. Januar 2017
Amazing rooftop view of the Women’s March in Washington DC.
Via @KerryGFleming #WomensMarch pic.twitter.com/xn0BTcPaR3— Greg Hogben (@MyDaughtersArmy) 22. Januar 2017
Ein paar Impressionen:
.@POTUS HUGE apology! I said there were 2X as many people at #WomensMarch than at your inaug. Turns out it was 3X! https://t.co/1Q6caopc9y
— Danny Zuker (@DannyZuker) 23. Januar 2017
Mindestens 500.000 Menschen beim #WomensMarch in Washington – darunter Prominente wie Madonna, Scarlett Johansson oder Alicia Keys. pic.twitter.com/PlzSZyuSG2
— tagesschau (@tagesschau) 21. Januar 2017
ICYMI: It was such an honor to speak at the @WomensMarch LA on Saturday. Pls get involved: https://t.co/pMHq5qG3zG #WomensMarch pic.twitter.com/ajfV7iBwVX
— kerry washington (@kerrywashington) 23. Januar 2017
Trump ist der beleidigte Mann, der die Realitäten zugunsten seines kruden, aber beschränkten Weltbild verschiebt. Schlicht leidet er unter Wahrnehmungsstörungen.
Watched protests yesterday but was under the impression that we just had an election! Why didn’t these people vote? Celebs hurt cause badly.
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 22. Januar 2017
Donald John Trump, dessen Administration es auch nicht mit der Wahrheit hat und manipulativ agiert, wie die Redewendung „alternative Fakten“ beweist, wird lernen, dass die Welt für Rechtspopulisten unregierbar wird. Trump war darüber pikiert, dass keine große Menge Jasager vor dem Capitol erschienen, um ihn zu huldigen. Obama war bei seiner Amteinführung von Menschenmassen umringt.
Comparing inauguration crowds: Donald Trump (2017) vs. Barack Obama (2009) https://t.co/GqqbS5a2VO pic.twitter.com/MiofGCrHcD
— New York Times Video (@nytvideo) 23. Januar 2017
Actress America Ferrera speaks at the #WomensMarch in Washington, DC: „Our rights have all been under attack“ https://t.co/fVsrXa6oaj
— CNN Politics (@CNNPolitics) 21. Januar 2017
Ach, und da war noch der Tanz des Präsidenten. Das Ehepaar soll sich nicht mehr viel zu sagen haben, glaubt Insidern und diesen Bildern. Würde Trump doch den Text Paul Ankas wörtlich nehmen.
THANK YOU for another wonderful evening in Washington, D.C. TOGETHER, we will MAKE AMERICA GREAT AGAIN?? pic.twitter.com/V3aoj9RUh4
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 21. Januar 2017
Dafür zeigte er keinerlei Würde, wie dieses Video beweist:
Trump team told bakery to copy Obama’s cake
Melania stole Jackie’s „look“It’s still only day 2 of a sad. pathetic, and false Presidency. pic.twitter.com/3E8hUHbLJ6
— Cornelia (@PaladinCornelia) 23. Januar 2017
Trump log sich wieder etwas schön und polterte drauf los.
Dabei weicht ihm sein Vize, wie ein Schatten, nicht mehr von der Seite.
Welche Botschaft hat Obama seinem Nachfolger Trump hinterlassen? Es soll ein Geheimnis bleiben. pic.twitter.com/FCpi2oAAEB
— tagesschau (@tagesschau) 23. Januar 2017
Sein Verständnis von Demokratie ist miserabel und so pöbelt er sich nach dem Wahlkampf durch die Presselandschaft.
#Trump und die Medien: der denkwürdige Auftritt des neuen Pressesprechers: pic.twitter.com/wONuHbga8j
— BR24 (@BR24) 22. Januar 2017
Nach den denkwürdigen Aussagen von Sean #Spicer legt sich Trump-Beraterin Kellyanne #Conway mit einem NBC-Moderator an: „Alternative Fakten“ pic.twitter.com/qeQP1OldxK
— BR24 (@BR24) 22. Januar 2017
Mit einer aus der Mottenkiste der 1950-er Jahre, irgendeiner drittklassigen Diktatur entlehnten Selbstdarstellung, krönte der selbst ernannte Donald J. „Gnadenlos“ heute seinen ersten Präsidentschaftsmontag mit der Aufkündigung von dem Handelsabkommen TPP. In vollkommener Selbstherrlichkeit und ungenügendem politischen Wissen unterzeichnete er Dekrete. Eigentlich eine neue Aufgabe, neben der Ausrichtung der Twittokratur, die er krampfhaft versucht, einzurichten.
Donald #Trump hat das Handelsabkommen #TPP aufgekündigt. Damit macht er sein erstes Wahlversprechen wahr. https://t.co/Tkt54C5t0u
— ZEIT ONLINE (@zeitonline) 23. Januar 2017
Marina Weisband’s Worte sind ein würdiger Abschluss unter diesen Artikel:
Was @Afelia über Desinformation à la #Trump und Konsorten schreibt. pic.twitter.com/d5Dgg1qVVz
— jensbest (@jensbest) 23. Januar 2017