Offenbar führen mehrere neue Spuren zu den Sprengstoffanschlägen auf die Ostseepipelines Nord Stream 1 und 2, im letzten Jahr, in die Ukraine. Ein Agentenstück wie aus einem Film offenbahrt sich in diesem Zusammenhang.
Das ist das Ergebnis einer journalistischen Recherche mehrerer Medien unter Leitung der SZ.
Demnach wurde offenbar ein Ukrainer identifiziert, der sich an Bord der verdächtigen Jacht „Andromeda“ befunden haben soll.
Nach Angaben eines ausfindig gemachten Angehörigen ist er derzeit beim Militär im Dienst. Ein weiterer wurde auch identifiziert.
Darüber hinaus könnte es sich um die polnische Firma handeln, die die Jacht gemietet hat und angeblich im Besitz von Ukrainern ist, eine Briefkastenfirma sein.
Aus diesem Sachverhalt zeichnet sich ein Bild einer False-Flag-Aktion.
Quellen: WDR, SZ, NDR