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Mit einer groß angelegten Aktion hat Die Letzte Generation am Dienstag den Berufsverkehr im gesamten Berliner Stadtgebiet behindert, wie die Berliner Zeitung berichtet. An einigen der Straßenblockaden seien am Vormittag auch Menschen in einer Fahrraddemonstration vorbeigefahren, um ihre Unterstützung für die Protestierenden zum Ausdruck zu bringen, hieß es in einer Mitteilung der Aktivisten. Die Altersspanne der Demonstranten am Dienstag lag zwischen 18 und 81 Jahren, wie die Letzte Generation mitteilte.
Bei einer der Blockaden auf der Sonnenallee kam es nach Angaben der Verkehrsinformationszentrale zu einem Fahrbahnschaden. An dieser Stelle musste eine Person aus dem Asphalt herausgezogen werden, um die Blockade zu räumen. Auch auf der Kaiserdammbrücke mussten Aktivistinnen und Aktivisten mit Hilfe eines Trennschleifers von der Fahrbahn befreit werden.
Teilweise kam es auch zu heftigen Ausschreitungen, wie die Letzte Generation auf Twitter berichtete. Eine ältere Dame, die an der Demonstration teilnahm, sei von einem Autofahrer gestoßen worden und auf den Kopf gefallen. Dies wurde von einer Polizeisprecherin zunächst nicht bestätigt.
Wird Berlin von einer Gruppe tyrannisiert-die Letzte Generation droht und erpresst
Das 1,5-Grad-Ziel der Klimakonferenz 2015 in Paris ist nicht mehr erreichbar, da sind viele Experten gleicher Meinung.
Die so genannte „Last Generation“ propagiert sich selbst und demonstriert in regelmäßigen Abständen für die Einhaltung der vereinbarten Ziele.
Als seien sie die Hüter des Grals und Klimas. Eher verwöhnte Kinder, die aus dem Klima ein einträgliches Geschäft machen.
Jetzt ist sogar geplant, die deutsche Hauptstadt Berlin lahmzulegen. Klimaaktivisten wollen Ende April Berlin lahmlegen, wie die militante Gruppe großmäulig schwadroniert. In Italien werden die „Aktivisten“ schon als kriminelle Vereinigung eingestuft.
Klimaschützer sind u. a. in Deutschland und Österreich aktiv und wollen ihre jeweiligen Regierungen zu Maßnahmen gegen den Klimawandel erpressen. Ende April 2023 soll sogar die deutsche Hauptstadt Berlin lahmgelegt werden.
Als Überschrift für ihre geplante Protestaktion hat die Letzte Generation „Wir bewegen die Regierung“ gewählt. Was den Klimaaktivisten an der Bundesregierung missfällt, beschreiben sie in der Erklärung zum bevorstehenden Protest: Völlig realitätsfremd behauptet die Letzte Generation:„Diese Regierung bewegt sich nicht vorwärts. Sie nennt sich Fortschrittskoalition. Sie schützt Wirtschaftsprofite statt unsere Lebensgrundlagen.“
Ab dem 19. April will die Letzte Generation mit einer Demonstration durch das Regierungsviertel ziehen. „Ab Montag, den 24. April, lassen wir Berlin friedlich durch Straßenblockaden stillstehen“, erklären die Klima-Kleber kess. Gesetze stören sie dabei nicht. Schon für Sonntag, den 23. April ist eine Kundgebung vor dem Brandenburger Tor geplant.
Von der Regierung fordern die Aktivisten derzeit unter anderem ein Tempolimit von 100 Stundenkilometer auf deutschen Autobahnen, sowie die Rückkehr zum 9-Euro-Fahrschein.