Titelbild: Luisa Neubauer beim Klimastreik von Fridays for Future, Brandenburger Tor, Berlin, 25.03.2022 Stefan Müller (climate stuff, 1 Mio views) from Germany – Luisa Neubauer
Prominente Gesichter der Klimaschutzbewegung „Fridays for Future“ sind Luisa Neubauer und Greta Thunberg.
Week 271. #FridaysForFuture #ClimateStrike #StandWithPalestine #StandWithGaza pic.twitter.com/sH3MLbloE0
— Greta Thunberg (@GretaThunberg) October 27, 2023
Luisa Neubauer ist Mitglied der Partei Bündnis 90/Die Grünen und die bekannteste Sprecherin und Organisatorin der „Fridays for Future“-Bewegung in Deutschland. Greta Thunberg, die Initiatorin der „Fridays for Future“-Bewegung, ist eine weltweit bekannte Klimaaktivistin aus Schweden.
In jüngster Zeit ist es jedoch innerhalb der ohnehin fragwürdigen Bewegung zu Kontroversen gekommen. Greta Thunberg hatte sich solidarisch mit Palästina erklärt, aber nicht mit den Opfern der Hamas. Sie verbreitet antisemitische Verschwörungstheorien und scheint von dem Thema, wie von vielen anderen, keine Ahnung zu haben.
Uns erreichen gerade viele Nachrichten und Fragen, wie wir uns zur aktuellen Situation positionieren.
— Fridays for Future Germany (@FridayForFuture) October 20, 2023
Wir sind solidarisch mit den Opfern der Gewalt der Hamas, verurteilen den Terror und hoffen, dass alle Geiseln gesund zurückkehren werden. 1/5
Mit Worten, die als klare Abgrenzung zu Thunberg interpretiert werden können, positionierte sich daraufhin der deutsche Ableger von „Fridays for Future“ in den sozialen Medien. Hier erklärte Luisa Neubauer, dass der Tweet nicht für den deutschen Ableger der Weltuntergangsorganisation spricht.
Thunberg redete einmal wieder über Dinge, von denen sie nichts verstand. Greta Thunberg macht jeglichen Kampf für Klimaziele unglaubwürdig und hat auf internationaler Bühne nichts mehr zu suchen.
Neubauer sollte die Organisation umbenennen und Greta Thunberg aus ihrem Adressbuch streichen, will sie wirklich etwas anden Klimazielen erreichen. Das Existenzrecht Israels ist nicht verhandelbar.
Die deutschen Klimaaktivisten zeigten sich solidarisch mit den Opfern der Hamas, verurteilten den Terror und hofften auf die Rückkehr der israelischen Geiseln.