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Mehrere Verletzte bei Wald- und Flächenbränden in Deutschland

Berlin, Deutschland

Titelbild/Beispielbild

Bei Wald- und Flächenbrände sind in Deutschland mehrere Menschen verletzt worden. Wie Polizei und Feuerwehr am Mittwoch mitteilten, mussten einige Verletzte bei Löscheinsätzen in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen in Krankenhäuser gebracht werden, Lebensgefahr bestand demnach aber nicht.

Nahe Alsdorf bei Aachen griff ein Feldbrand am Dienstagabend demnach auf ein Gehöft über, bei diesem Einsatz wurden sieben Menschen zumeist leicht verletzt, zwei Feuerwehrleute mussten ins Krankenhaus. Laut Polizei brannte zunächst ein abgeerntetes Feld auf einer Fläche von rund 2,5 Hektar, wobei die Flammen auch das Gebäude erfassten. Drei Bewohner sowie zwei Feuerwehrleute wurden leicht verletzt, zwei weitere Einsatzkräfte wurden mit Verletzungen in Kliniken gebracht.

Im baden-württembergischen Kronau erlitt nach Angaben der dortigen Feuerwehr beim Brand eines Feldes ein Feuerwehrmann eine Rauchvergiftung und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Weitere Helfer wurden wegen Kreislaufbeschwerden und kleinerer Verletzungen vor Ort vom Rettungsdienst versorgt. Dort waren demnach etwa sieben Hektar eines abgeernteten Getreidefelds und benachbarter Brachflächen in Brand geraten. Ebenso wie an anderen Orten fachte laut Feuerwehr starker Wind die Flammen erheblich an.

Im nordrhein-westfälischen Hennef rückte die Feuerwehr am Dienstagabend zu einem größeren Waldbrand nahe eines Standorts der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg aus, dessen Rauchfahne kilometerweit zu sehen war. Auch dort wurde ein Feuerwehrmann mit Kreislaufbeschwerden in Folge der Hitzebelastung in ein Krankenhaus gebracht.

Im nordrhein-westfälischen Attendorn bedrohte ein sich durch Wind rasch ausbreitender Flächenbrand am Dienstag zwei Wohnhäuser. Feuerwehrleuten gelang es aber, die Flammen einzudämmen.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte für Mittwoch erneut vor Temperaturen im Bereich von 30 bis 40 Grad. Am wärmsten soll es demnach im Osten und Südosten werden. Außerdem ist es seit längerem sehr trocken, in weiten Teilen des Landes besteht daher hohe oder höchste Waldbrandgefahr.

Im Westen und Südwesten drohen am Mittwoch allerdings im Tagesverlauf auch Schauer sowie Gewitter mit Unwetterpotenzial. Diese sollen laut DWD am Nachmittag und Abend auftreten. In Gewitternähe drohen dabei auch Sturmböen.

bro/akr

© Agence France-Presse

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