Wieder einmal hat ein offensichtlich gestörter Attentäter Kinder ermordet.
Diesmal in einer Grundschule in Texas. Dort, wo es mondän ist, mit einer Knarre herumzulaufen. Diesmal war das Motiv wohl verschmähte Liebe.
Menschen zu töten, sei es durch Hinrichtungen oder durch absurde Gesetze, die niemand mehr nachvollziehen kann. Gouverneur Greg Abbott verteidigt das Abtreibungsgesetz, es geht um den Lobbyismus einer ganzen politischen Klasse, die sich am Leben erhalten will. Abbott ist es allerdings zu viel, die Waffenlobby mit harten Gesetzen zu begrenzen. Da vergeht sich sein politisches Regime an den Kindern und ermöglicht es dem Täter, diese zu ermorden.
Der Tod der Kinder ist ein unbeschreibliches Grauen.
Diesem Grauen ging voraus, dass man in den politischen Organisationen die Wildwest-Methoden gerne beibehielt. Abbott ist eine Schande für Texas.
Profit an dem Leid der Opfer, die ihr Leben ließen. Wenn Joe Biden angewidert ist, sollte er den Täter in der politischen Spitze des Texas mitsuchen. Der Täter wird sich seiner gerechten Strafe stellen müssen.