Quellen Mirarmar/Sylt Polizei Flensburg
In Westerland auf Sylt haben Mitglieder der Letzten Generation zugeschlagen. Hart arbeitende Menschen leisten sich einen Urlaub, und die Strolche der Letzten Generation vermiesen diesen. Nirgendwo soll man sich vor Angriffen dieser Gruppe sicher fühlen.
Nachdem sie vor zwei Tagen einen Privatjet (Schaden 200.000 Euro) mit orangener Farbe besudelt hatten, schlugen die Aktivisten am Donnerstagabend in der Bar des Hotels Miramar wieder zu: Diesmal beschmierten sie die Wände des Hotels in Westerland mit oranger Farbe. Im Foyer und in der Bar des Hotels seien Wände und Inventar mit Farbe aus Tüten und präparierten Feuerlöschern verunreinigt worden.
„Wir sind zutiefst erschüttert und traurig über das Geschehene. Jahrelange Tradition, Erinnerungen und die harte und ehrliche Arbeit mehrerer Generationen wurden durch einen Akt des Vandalismus zerstört. Wir sind sprachlos“, teilte das Hotel auf Instagram mit, wo es auch Fotos und ein Video des Angriffs postete.
Ausrede der Verunreiniger, die Klimakatastrophe, die die Letzte Generation persönlich verhindern will. Sie fühlen sich immer noch als Opfer, weil sie die Demokratie, das sollte niemand vergessen, in Deutschland durch einen Gesellschaftsrat, abschaffen wollen.
Wie die Polizei in Flensburg mitteilte, wurden vier der sechs Personen widerstandslos festgenommen. Vier wurden nach Flensburg gebracht, zwei andere identifiziert.
