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Die von Flüchtlingen überquellende Stadt Lwiw wurde heute Nacht bombardiert, dabei traf es den Flughafen des ehemaligen Lembergs, das die russische Armee unter ständigem Feuer hielt.
Unterdes wird ein unglaublich dreistes Stück Russlands klar und zeigt auf, dass Putin unbelehrbar ist.
Er will den Krieg auf deutsches Territorium ausdehnen. Sonst würde er nur schwerlich, in dieser Situation, einen Spionagetrupp des militärischen Nachrichtendienstes GRU mit Aufträgen in die Bundesrepublik Deutschland entsenden.
Wie das Nachrichtenmagazin Focus berichtet, wurde vor 14 Tagen ein Sabotagetrupp in der Ukraine gefasst, der Ziele für Spezialeinheiten bei sich hatte, darunter ein Ziel in Markersdorf und eines in Berlin.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz nimmt diese Markierungstrupps sehr ernst, da es die deutsche Energiewirtschaft, Telekommunikation etc. treffen soll.
Interessanterweise soll es sich bei dem Objekt in Sachsen um einen ehemaligen Standort des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR handeln, der nun von der Bundesnetzagentur genützt wird.
Hierbei sind wohl auch ehemalige Gelände der Sowjetarmee im Visier, die heute noch brach liegen.
Ob weitere Spionagetrupps, oder sogar schon Sabotagetrupps, in der Bundesrepublik aktiv sind, kann nicht abschließend gesagt werden. Dieser Umstand würde aber sehr engmaschig überwacht. Wer deratige Beobachtungen macht, sollte sich unverzüglich an die Behörden wenden.
Zudem wurde bekannt, dass auch die Propaganda für den russischen Diktator und sein mörderisches Treiben in der Ukraine, immer mehr in den Fokus rückt.
Die britische Telekommunikationsaufsicht entzog der russischen Propagandamaschine von RT die Sendelizenz.
Auch wurde vom Verwaltungsgericht Berlin die Sendelizenz von RT Deutschland untersagt.
So sollen ebenfalls Trolle und unabhängige Putin-Treue in das Visier geraten, die den Krieg verherrlichen oder Putins Unwahrheiten respektive Desinformation verbreiten. Wie die Geschichten über den „guten Krieg“ in der Ukraine.
Eine weitere Kriegslüge Russlands, in der Ukraine würden Biowaffen hergestellt, quittierte selbst der chinesische Gesandte bei der UNO mit Kopfschütteln und Russland zog diese gewollte Desinformation und den Antrag vor den Vereinten Nationen zurück.