Zerstörungen im Dorf Jakowliwka bei Charkiw durch einen russischen Angriff
Mvs.gov.ua
Bombenterror auf Ukaine geht weiter
Bei Evakuierungen aus dem Krisengebiet hilft Manager SOS
Ausgerechnet Friedrich Merz, gerade gewählter Fraktionsvorsitzender sowie Oppositionsführer der CDU, fordert nun ein Umdenken in Sachen NATO, wie der Spiegel berichtet -und das mögliche Eingreifen des Verteidigungsbündnisses gegen weitere Wahnsinnstaten des Regimes in Moskau. Das letzte, was die NATO allerdings gebraucht, ist der Bündnisfall und der nächste Krieg mit einem scheinbar tollwütig gewordenen russischen Machtapparat. Die Situation ist komplex und nicht leicht zu durchschauen, doch man muss Putin Einhalt gebieten, nachdem weitere Kriegspläne des Despoten aus dem Kreml bekannt wurden.
Der weißrussische Diktator Lukaschenko wurde mit einer obskuren Karte, auf der Moldawien als nächstes Angriffsziel markiert war, gezeigt. Zwar bestritt die weißrussische Regierung jegliche Ambition für einen Angriff auf Moldawien, um Transnistrien zu sichern, aber nach dem Angriff auf die Ukraine und die Beteiligung Lukaschenkos an Kriegsverbrechen und Angriffskrieg kann man sich alles vorstellen.
In der Ukraine kam es auch in der Nacht wieder zu schwerem Beschuss durch Raketen. Aber selbst der FSB scheint laut einem Bericht der The Times in London in seinen Reihen Kritiker zu haben, die den ukrainischen Präsidenten Selenskyj innerhalb der letzten Woche drei Mal vorwarnten, dass die Gruppe Wagner und die Truppen des tschetschenischen Separatisten Kadyrov ein Attentat auf den ukrainischen Präsidenten verüben wollten. Ob es stimmt, dass Putin auf die Klitschko-Brüder und auf den ukrainischen Präsidenten einen Befehl verfasst hat, der alle drei zum Tode verurteilt, ist fraglich. In zahlreichen Boulevardblättern wird diese unbewiesene Behauptung auch von den Betroffenen immer wieder thematisiert.
Dass Putin ohne mit der Wimper zu zucken Menschen tötet, ist zweifellos die Wahrheit. Aber das Problem mit Putin hat viele Facetten. Ein weiterer Punkt sind die Verstrickungen einer Luxemburger Briefkastenfirma in Pornoabrechnungssysteme im Zusammenhang mit Wirecard und dem Darlehen an eine russische Firma, die dem Putin-Regime nahesteht und direkt in die Waffenproduktion der Russischen Föderation verwickelt ist. Diese Umstände waren schon 2019 bekannt, wie sie der Stern seinerzeit verfasste.
Die Frage darf erlaubt sein, bei der gegenwärtigen Krise in der Ukraine, ob Pornofirmen dazu führten, dass Wirecard einen Teil der Finanzierung der Waffen übernahm, mit denen jetzt in der Ukraine brutalste Morde begangen werden?
Wie konnte das, Jahre nach dem Verschwinden von Jan Marsalek, völlig vergessen werden? Auffälligerweise sind die Firmen, die Putins Kriege mitfinanzieren, von Russen aus Zypern geführt, und untrennbar mit Pornhub, oder anderen verbunden und mit dem russischen Staat verstrickt.