Schauriges wird aus der Ukraine berichtet.
Zahllose Bürger, die in Filtrationslager verschleppt wurden durch russische Truppen. Dort wurden sie gequält, mit Erniedrigungen und Verhören, die an die stalinistische Zeit erinnern. Das scheint so gewollt. Völlig erschöpfte Menschen, die fliehen mussten vor Putins Raketen und Söldnern und dann in Lager gebracht wurden, wo die Unmenschlichkeit des Despoten aus dem Kreml noch weiterging.
Interessant ist allerdings in diesem Zusammenhang, dass Putin die Kämpfer aus den angeblich „befreiten Volksrepubliken“ im Donbass nicht einmal auf sein eigenes Staatsgelände lässt. So sind die von der ukrainischen Armee zurückgeschlagenen Kämpfer Putins nun an der Grenze zu Russland gefangen.
Das sollte allen eine Warnung sein, sich für den Kreml-Despoten und seine Kriegsverbrechen zu verwenden.