Titelbild:
Fregatte Admiral Makarow
Ad Meskens – Eigenes Werk
The frigate Admiral Makarov of the Russian Baltic Fleet anchored at Saint Petersburg.
Die Welt zittert vor dem, was Putin am 9. Mail verkündet, den Sieg über die Ukraine oder die Ausweitung des Krieges insgesamt. Es wird befürchtet, dass Putin die Generalmobilmachung verkündet. Es ist wie zur Zeit der Sowjetunion, in der Putin stecken geblieben ist.
Die Angst vor Angriffen mit taktischen Nuklearsprengköpfen ist präsenter denn je, weil Wladimir Putin mit jedem Tag, den der Krieg länger dauert, mit dem Rücken zur Wand steht. Es geht auch um sein eigenes politisches Überleben.
Putins Psyche spielt gerne mit Angst der Menschen, die von seinem Sondereinsatz in der Ukraine genug haben. Man könnte fast meinen, er sei ein Sadist, wenn er dann einmal wieder über die Atomwaffen fabuliert. Die Putin nahe russische Aktivistengruppe „Killnet“ hat die Webseiten deutscher Behörden und Ministerien durch Hackerangriffe mit „Distributed Denial of Service“-Attacken (DDoS) teilweise lahmgelegt.
Die Sicherheitsbehörden interpretierten die Hackerangriffe als Rache für die Lieferung deutscher Waffen an die Ukraine. Dem entsprechende Sicherheitsmassnahmen wurden von den einzelnen Referaten getroffen.
In Mariupol wurde erneut Menschen evakuiert. Eine Gesamtübersicht über die tatsächlichen Zahlen der Zivilisten, die unter den Trümmerbergen noch leben, haben die Hilfsorganisationen nicht.
Ein zweites Kriegsschiff Russlands, die Fregatte „Admiral Makarow“, soll nach einem ukrainischen Angriff gesunken sein.