Eigentlich unvorstellbar, aber es mehren sich die Gerüchte, dass NATO-Einheiten schon auf dem Territorium der Ukraine operieren.
Es fragt sich nach dem Bericht in der Augsburger Presse, ob diese Einheiten operativ sind oder eben nur Ausbilder, die die Ukrainer an den Waffen trainieren. Diese Trainer sollen schon seit 2014, als die Russen widerrechtlich die Krim annektierten, im Land sein.
Ob das stimmt, wissen die Politiker, die das auf allen Seiten zu verantworten haben. Angeblich sollen 200 Ausbilder sich im Osten des Landes befinden. Federführend soll der britische SAS sein. Wenn das stimmt, ist die NATO Kriegspartei wider Willen. Demnach würde Russland gegen die NATO Krieg führen. Damit ist es unerheblich, ob schwere Waffen an die Ukraine geliefert würden. Deutschland ist und wäre Kriegspartei.
Derweil haben sich zahllose Künstler und Personen des öffentlichen Lebens in einem offenen Brief an Bundeskanzler Scholz gewandt. Sie befürchten, nicht zu Unrecht, den 3. Weltkrieg. Putin droht jeden Tag mit dem atomaren Schlag, um seinen Willen zu bekommen. Der duckt sich augenblicklich in Asien weg.
In Deutschland wäre die Bevölkerung nicht geschützt vor derlei Angriffen des Regimes in Moskau. Man darf nicht vergessen, man hat es mit einer Mafia zu tun, die alles tut, um ihren Willen durchzusetzen.
Da jedermann mittlerweile weiß, ahnt, welche brutalen Verbrechen Putins Soldateska zu Tausenden in der Ukraine begangen hat, ist es nicht ausgeschlossen, dass Putin den Knopf drückt.
Für ihn läuft der Krieg so schlecht, den er vom Zaun brach, dass es um den eigenen Machterhalt geht. Deshalb wird der so gefürchtete 3. Weltkrieg einen jeden Tag seinen Anfang finden.
Es beruhigt nicht, zu sagen, Putin ist ein Irrer. Es reicht nicht, ihn nur als Kriegsverbrecher zu beschimpfen. Zweifellos stimmt das, aber er sitzt im wahrsten Sinne des Wortes derzeit am längeren Hebel. Der kleine nimmersatte KGB Spitzel, der die Welt sicherlich in ein unabsehbares Chaos stürzen würde, wenn er dann die Möglichkeit hat.
Die Diplomatie muss Vorrang vor weiteren Waffenlieferungen haben.