Es ist das Ende der Apokalypse in Mariupol.
Russische Truppen werden in den nächsten Stunden das heftig umkämpfte Stahlwerk Asowstal einnehmen. Der ukrainische Kampf-Kommandant der letzten ausharrenden Kämpfer in dem riesigen ehemaligen Stahlwerk hatte die Kriegsparteien darum ersucht, dass die verbliebenen Zivilisten und vorallendingen die Verwundeten, es sollen 500 etwa sein, per Schiff oder Hubschrauber in ein Drittland evakuiert werden.
#أوكرانيا 🇺🇦: أحد المقاتلين المحاصرين في مركب #أزوفستال يطلب إجلاء آلاف المحاصرين داخله من عسكريين أوكرانيا و مرتزقة أجانب،و عدد من المدنيين الذين احتجزهم العنصريون داخله، مع تقدم القوات الروسية🇷🇺 و طلبها استسلام الجميع دون شرط.https://t.co/cRnej3huHF pic.twitter.com/D8nNs2CWSq
— The Atlas Times أطلس تايمز (@Atlas_Times) April 20, 2022
Die Welt muss sich klarmachen, hier sterben jede Minute Menschen, egal, ob Ukrainer, Russe oder Soldat, Zivilist.
Man konnte von der Welt, nach den Kriegen des letzten Jahrhunderts andere Lösungen erwarten.
Kadyrow, der dissoziale Tschetschenenführer im Auftrage Putins, frohlockt. Sicherlich ist er um ein Kriegsverbrechen mehr oder weniger nicht verlegen.
Derweil traf sich Gazprom-Kriegsgewinnler Gerhard Schröder mit Sigmar Gabriel, wie BILD online berichtete. Nur ihrer politischen Fehleinschätzung, Anfang des Jahrtausends, ist der Krieg überhaupt zu verdanken. Nordstream 2 unterstützte mutmaßliche Korruption und Manipulation.
Frau Schwesig machte sich zur Marionette des Kremls.