Titelbild KI Hypnos- patent pending Freundeskreis
Die Welt muss sich für die Freiheit zusammenschließen
Putin mordet Kinder und Frauen, einfach so. Die Politik verweigert Taurus, aus welchen Gründen auch immer. Herr Scholz war früher schon nicht von Vernunft zu überzeugen. Seine Begründungen hinken und er wundert sich, dass die gute alte SPD unter ferner Liefen rangiert.
Niemand will Putins Regime am Rhein stehen haben und darauf läuft es hinaus. Der russische Machthaber, von Präsident kann keine Rede mehr nach der (Nicht-)Wahl sein, scheint in Größenwahn und daraus resultierenden Kriegsverbrechen zu versinken.
Es muss etwas her, was ihm Angst macht, sonst kann sein Lakai Medwedew wieder schwadronieren.
Die Ukrainer sind nach zwei Jahren grundlosem Krieg ausgelaugt – kein Mensch kann die Rotation an der Front durchhalten.
Es geht auch um unsere nach Freiheit strebenden russischen Schwestern und Brüder.
Wir alle verwehren uns gegen die Verurteilung des russischen Volkes pauschal.
Putin und seine immer willigen Oligarchen sind verantwortlich und niemand anders. Wir sind verpflichtet auch für die einzustehen, die verfolgt werden.
Bei dem Anschlag in der Konzerthalle Crocus City Hall sagte niemand dazu, dass die Attentäter auch von Dritten bezahlt sein könnten. Es ist verstörend dafür Menschleben zu opfern und niemand sollte frohlocken.
Es erinnert, in kleiner Ausführung, an 9/11. Oder an die verzweifelte Suche nach einem Kriegsgrund, der die Verfolgung von Nichtrussen in seinem absurden Reich zulässt. Der Ablauf der späteren Ermittlungen erinnert an die Hitlerische Untat, den Sender Gleiwitz zu überfallen. Nur, um später zu propagieren, was dann geschah, die Vernichtung eines Volkes.
Das kennen wir von Diktatoren schon und nicht anders.
Herr Putin lernte sein Geschichtsverständnis bei Spitzelarbeiten für den damaligen KGB auf der Leipziger Messe, bei Thüringer Rostbratwurst und reichlich Alkohol. Sein Charakter ist in den Andropow-Jahren in der ehemaligen Sowjetunion steckengeblieben.
Die Idee ist ein Brainstorming von vielen, die Vorschläge sollen einfließen, um den Kriegsverbrecher Putin nach Den Haag zu bringen. Er lebt in dem Realismus, die Gesellschaften im Westen zu spalten durch seine Ideologie. Die nationalistischen Ideen eines Björn Höcke oder seiner menschenverachtenden Politik.
Die Welt will Freiheit, zusammenkommen, und sich weiterentwickeln.
Diese Persönlichkeiten der AfD sind die fünfte Kolonne Putins. Jede Äusserung ist eigentlich Landesverrat, weil sie Moskau hilft zu rechtfertigen, was nicht zu rechtfertigen ist. Tote Kinder, zerbomte Familien.
Nun haben sich ganz viele zusammengeschlossen und ein Brainstorming gemacht, wie man der Ukraine, einem befreundeten Staat helfen kann, hier ist die Idee, ein KI gestützter autonomer Panzer.
In den letzten Jahren hat sich der Einsatz von Lasern in der Drohnentechnologie stark weiterentwickelt.
Die Bundeswehr hat erfolgreich ein Laserabwehrsystem getestet, das zum Abschuss von Drohnen in der Lage ist. In Zukunft könnte dieses System auch zur Abwehr von Raketen und Mörsergranaten im Einsatz sein.
Solche für die Marine entwickelten Waffen könnten Drohnen, Drohnenschwärme oder Schnellboote auf kurze und mittlere Distanz abwehren.
Viele Drohnen haben Laser zur Entfernungsmessung im Einsatz, die außerhalb des sichtbaren Spektrums und damit im Infrarotbereich arbeiten.
Eine Laserwaffe, die in der Lage ist, Drohnen aus der Luft abzuschießen, wurde von Großbritannien entwickelt und getestet: DragonFire.
Sowohl für die Verteidigung als auch für die zivile Nutzung von Drohnen zeigen diese Technologien das Potenzial von Lasern. Sie bieten präzise und effiziente Lösungen für eine Vielzahl von Herausforderungen und eröffnen neue Möglichkeiten in der Luft- und Raumfahrttechnik.
Ein wachsender Bereich der Wehrtechnik sind autonome Militärfahrzeuge. Sie bieten die Möglichkeit zur Durchführung gefährlicher Aufgaben ohne direkte Gefährdung von Menschen.
Die Firma Kodiak Robotics hat im Auftrag des US-Verteidigungsministeriums ein autonomes Testfahrzeug vorgestellt – einen umgerüsteten Ford F-150 Pickup Truck, der mit eigener Software und Sensorik für Überwachungs- und Aufklärungsaufgaben ausgestattet ist.
Forscherinnen und Forscher haben Systeme entwickelt, mit denen autonome Fahrzeuge das Terrain einschätzen können, was besonders im Gelände wichtig ist. Der Rüstungskonzern Rheinmetall arbeitet zusammen mit DST, CSIRO, QUT und RMIT im Programm Autonomous Combat Warrior (ACW) an der Automatisierung von Militärfahrzeugen.
Verschiedene Länder und Organisationen haben ethische Richtlinien für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Militär entwickelt, um den Einsatz autonomer Waffensysteme zu regeln.
Diese Technologien haben das Potenzial, die Art und Weise der Durchführung militärischer Operationen zu revolutionieren, indem sie die Sicherheit der Truppen erhöhen und gleichzeitig die Effizienz der Missionen steigern. Insbesondere im Zusammenhang mit autonomen Waffensystemen bestehen jedoch Bedenken hinsichtlich der Konsequenzen und der Entscheidungsfindung durch Maschinen.
