Optionen sind verschrien, nicht umsonst.
Ich stehe Optionen kritisch gegenüber, weil auch ich in den 1990-er Jahren von irgendwelchen zweifelhaften Typen unaufgefordert angerufen wurde, irgendwelches Geld in komische Anlagen zu zaubern, deren Existenz ich bis heute bezweifele.
Zucker aus den Tiefen des Amazonas, Kaffee aus der Antarktis, was haben die „Vögel“ uns nicht alles erzählt, um uns hinterher anzubrüllen, dass es 40 % Zinsen in 3 Tagen gab. Wo, das konnten die emsigen Mitarbeiter der Störer-Agenturen nicht sagen. Wer das geglaubt hat, konnte auch auf den Silberstreif am Horizont setzen.
Irgendwann, im Zuge der Griechenlandkrise, die seit Jahren schwelte, kam ich zu der Überzeugung, man sollte sich mal mit Optionen näher auseinandersetzen, um diese verstehen.
Vereinfacht erklärt sind binäre Optionen digitalisierte Finanzderivate, die über www. gehandelt werden. Man muss, wie in einem Spiel, die Regeln bestens kennen und dann eine Strategie, an die man sich hält, in der Hinterhand haben.
Macht das aber ein Computer kann das Ganze recht spannend werden. Es hat etwas wie Roulette.
Das Gute an dem Options-Robot ist, man kann sich das Ganze ansehen, lernen, Strategiespiele entwickeln und dabei noch vielleicht Gewinne einfahren, kleine, aber feine. Dann kann man erst die Materie verstehen lernen.
Kein Mensch sollte Tausende setzen, ohne zu wissen, auf welche Farbe die Kugel nun fällt.
Einfach klicken, anmelden und zugucken (!), dann entscheiden, ob man mitspielt oder das „Casino“ verlässt. Das kostet nicht und hat eine Menge Spaß gemacht.
Man muss sich bei Optionen immer im Klaren sein, dass Optionen eine Art Glücksspiel sind, dementsprechend sollte man agieren.