Titelbild: Beispielbild
Glaziologen beobachten seit Jahren die Ausdehnung von Rissen in dem Schelfeis der Antarktis.
Beautiful, Just some more 5% (~4Km) of Chasm1 lenght
— Sérgio OSMsmaprs (@sergioajv1) March 16, 2021
between Brunt and Stancomb-Wills Ice Shelves, and Brunt’s 1500km2 may be free to sail too ⛵️ . Keep looking🧐https://t.co/4JSYjFeLjw pic.twitter.com/B20dIMiVtq
Nun brach ein großer Eisberg ist vom Festland der Antarktis ab. Die Reste des Eisberges treiben auf das offene Meer.
Der Eisberg mit dem Namen Chasm1, der etwa 1550 Quadratkilometer groß war, brach während eines Hochwassers ab. Der Vorfall lässt sich nicht in den Kontext des Klimawandels einordnen, meinten Wissenschaftler, die den Bruch seit Jahren beobachten.
🔴#Breaking
— Copernicus EU (@CopernicusEU) January 24, 2023
Yesterday, a 🆕 #iceberg of the size of Greater London calved from the Brunt Ice Shelf in #Antartica 🇦🇶
⬇️#Copernicus #Sentinel3 🇪🇺🛰️ captured the first image this morning (24 January at 05:34 UTC)#Chasm1 pic.twitter.com/qsnjuEuzOM
Vor zwei Jahren brach in der gleichen Region ein ähnlich großer Eisberg, ein 5800-Quadratkilometer-Eisberg namens A68, ab.
Quelle: British Arctic Survey