Titelbild: Lukaschi, Ukraine: 24. März 2022: Ukrainische Soldaten im Schützengraben — Foto von Oles_Navrotskyi
Das behauptete Boris Johnson und erklärte diesen Umstand CNN in Atlanta.
Der ehemalige britische Premierminister Boris Johnson (58) wirft der Bundesregierung schweren Vertrauensbruch vor. Die Vorwürfe allerdings sind nicht neu. Andreij Melnyk, seinerzeit Botschafter in Berlin, hatte ähnliches behauptet.
Deutschland war der Ansicht, dass eine Niederlage der Ukrainer besser für die Zukunft ihres Landes sei, als ein langwieriger Verteidigungskampf gegen Russland, so Johnson.
„Das ist eine schockierende Sache“, sagte der Ex-Premier zum US-Fernsehsender CNN. Der britische Ex-Premierminister äußerte sich zu den Positionen der Bundesregierung. „Ich berichte Ihnen etwas Furchtbares: Die deutsche Sicht war: Wenn das passiert, ist es ein Desaster, und man sollte es schnell hinter sich bringen, dass die Ukraine die Waffen streckt.“
„Wir sahen, wie die russischen Bataillone aufmarschierten. Aber unterschiedliche Länder hatten unterschiedliche Standpunkte.“ Die französische Regierung hat den russischen Aufmarsch bis zuletzt geleugnet.
„The Germans thought it would be better if Ukraine fell“ – Boris Johnson declassified the attitude of the EU countries towards Ukraine at the beginning of the war pic.twitter.com/FH1Ml74f36
— ТРУХА⚡️English (@TpyxaNews) November 23, 2022