Beitragsbild:dram/Saarland
Das Hochwasser in Deutschland ist eine Folge der starken Regenfälle, die in mehreren Regionen zu Überschwemmungen geführt haben. Besonders kritisch ist die Lage in Niedersachsen, wo einige Flüsse wie Weser, Leine und Aller die höchste Meldestufe überschritten haben.
Tausende Hilfskräfte sind im Einsatz, um Deiche zu verstärken, Menschen zu evakuieren und Häuser zu schützen. In einigen Gebieten werden Evakuierungen für den Fall eines Deichbruchs vorbereitet.
Das gilt auch für das Saarland und Rheinland-Pfalz.
Die Wetteraussichten sind jedoch etwas günstiger, da ab Donnerstag keine weiteren Niederschläge in den Überschwemmungsgebieten erwartet werden. Dies könnte dazu beitragen, dass sich die Situation langsam entspannt und die Pegelstände sinken. Dennoch kann noch keine Entwarnung gegeben werden, da die Deiche weiterhin unter hohem Druck stehen.
Bitte folgen Sie den Anweisungen der Behörden.
Starke Niederschläge, Schneeschmelze und volle Talsperren führen zu Hochwasser.
Betroffen waren vor allem Gebiete in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt und Sachsen.
Hunderte Menschen mussten ihre Häuser verlassen.
Einige Deiche brachen oder wurden kontrolliert geöffnet, um das Wasser abfließen zu lassen.
Da die Pegelstände der Flüsse weiter anstiegen, blieb die Hochwassergefahr auch nach den Weihnachtsfeiertagen angespannt. Aber nun, durch die neuen Regenfälle, kommt es erneut zu schweren Überschwemmungen und übervollen Talsperren, weichen Deichen.
Helfen Sie den Einsatzkräften und füllen Sie Sandsäcke mit auf, damit alle in Sicherheit leben können.
Die Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und anderen Organisationen waren im Dauereinsatz, um Menschen und Infrastruktur zu schützen.