Luisa Neubauer, bekanntes Gesicht der „Klimaaktivisten“ hat erneut von sich Reden gemacht. Bei einem Demokratiegipfel in Kopenhagen, erklärte sie eine Pipeline in die Luft sprengen zu wollen. Mittlerweile sind die völlig konfusen Aussagen der FFF-Bewegung in verbale Gewalt übergegangen. Frau Neubauer meinte die East African Crude Oil Pipeline (:„Ostafrikanische Rohöl-Pipeline“, EACOP) Ab 2025 soll die geplante Pipeline, Uganda mit Tansania verbinden und so der Armut in beiden Ländern entgegenwirken.
Frau Neubauer lachte in die Kamera und gab ihre Offenbarung selbst in den sozialen Medien preis. In völliger Unkenntnis der Lage in den afrikanischen Staaten, erklärt eine Aktivistin aus Deutschland Sabotage in Afrika, oder war es nur ein Spaß, wie Frau Neubauer behauptet?
Mittlerweile soll sie von einer Bundestagspartei angezeigt worden sein.
Frage allerdings, was machen solche Leute auf einem Demokratiegipfel, die von Sabotage träumen? Die beiden afrikanischen Länder sind sicherlich nicht begeistert, wenn ein Millionenprojekt in die Luft gesprengt werden soll.
Frau Neubauer beruft sich auf Twitter auf ein Buch, dass über Sabotagen doziert.
Jesus Maria, es ist ein Buch. pic.twitter.com/lb2L2asgeY
— Luisa Neubauer (@Luisamneubauer) June 13, 2022