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Es beginnt die Jahreszeit, in der der Nebel die meisten Unfälle verursacht, daher einige Tipps für Fahrten in den nächsten Wochen.
Fahren bei Nebel kann besonders gefährlich sein, da die Sicht oft stark eingeschränkt ist. Wichtigste Regel „sehen und gesehen werden“.
Schalten Sie immer das Abblendlicht ein, wenn die Sicht durch Nebel beeinträchtigt ist.
Diese dürfen zusätzlich zum Abblendlicht oder stattdessen verwendet werden, wenn Nebel, Schneefall oder Regen die Sicht erheblich behindern.
Auch kann gefallenes Laub zu gefährlich glatten Straßen führen.
Das Nebellicht darf nur eingeschaltet werden, wenn die Sichtweite weniger als 50 Meter beträgt. Bei falscher Verwendung drohen Bußgelder.
Reduzieren Sie die Geschwindigkeit und fahren Sie nur so schnell, dass Sie innerhalb der übersehbaren Strecke anhalten können.
Bei einer Sichtweite unter 50 Metern gilt ein Tempolimit von 50 km/h.
Halten Sie ausreichend Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug.Orientieren Sie sich am rechten Fahrbahnrand und an den Leitpfosten, um nicht in den Gegenverkehr zu geraten.
Vermeiden Sie abruptes Abbremsen, um Auffahrunfälle zu verhindern.
Wenn Sie in eine dichte Nebelwand geraten, achten Sie besonders auf die eigene Fahrspur und den nachfolgenden Verkehr.