Kushal Das, Thunberg, 2023
Greta Thunberg sorgte gestern in Dortmund für Schlagzeilen, nachdem sie versucht hatte, an einem pro-palästinensischen Protestcamp teilzunehmen.
Die Polizei griff ein und verbot das Camp, da Thunberg als „gewaltbereit“ eingestuft wurde. Dies führte zu heftigen Reaktionen, insbesondere von Thunberg selbst, die Deutschland vorwarf, Aktivisten zum Schweigen zu bringen.Dabei vergisst die selbsternannte Ikone der Klimabewegung Fridays for Future, dass sie zu den schärfsten Israelhassern gehört.
Ihre Nähe zur Hamas ist unübersehbar.In der Kontroverse um Thunberg wurden auch Antisemitismusvorwürfe laut.
Kritiker, darunter Politiker der CDU/CSU, fordern ein Einreiseverbot für Thunberg, weil sie an israelfeindlichen Demonstrationen teilgenommen und Israel Völkermord vorgeworfen habe. Diese Vorwürfe haben eine intensive Debatte über die Grenzen des Aktivismus und die Rolle von Prominenten in politischen Konflikten ausgelöst.