Titelbild: Elon Musk /public domain
Wie Goebbels für Hitler, ist Musk für Trump
Elon Musk hat sich öffentlich für die rechtspopulistische Alternative für Deutschland (AfD) ausgesprochen, was zu Vorwürfen der Wahleinmischung geführt hat.
Er hat auf seiner Plattform X (ehemals Twitter) die AfD unterstützt und damit die Partei gestärkt. Diese Einmischung wurde von verschiedenen deutschen Politikern und Medien berechtigter Weise kritisiert.
Musk hat durch seine Positionen und Handlungen auch in anderen europäischen Ländern Einfluss genommen. Insbesondere seine Nähe zu Donald Trump und seine kritischen Äußerungen gegenüber europäischen Politikern wie Emmanuel Macron haben Diskussionen über seine Rolle in der internationalen Politik ausgelöst.
Macron hat Musk wegen seiner Einmischung in die deutsche Politik kritisiert und darauf hingewiesen, dass dies Unstimmigkeiten zwischen Frankreich und den USA hervorrufen.
Musk sucht in der LGBT-Gemeinde nach den Sündenböcken für die Hasskampagne des neuen Washingtoner Regimes. Von einer Regierung kann nicht mehr die Rede sein, wenn man die politische Situation vor dem Amtsantritt des Neu-Diktators Trump betrachtet.
Trump und Musk haben nur ein Ziel, Europa zu destabilisieren und eine für sie genehme Nazi-Diktatur aufzubauen.
Twitter und Musk im Fokus der Ermittlungen
Die Debatte um Elon Musk und Twitter, insbesondere seit seiner Übernahme der Plattform im Jahr 2022, hat mehrere Facetten, vor allem in Bezug auf Hassrede und Hetze.
Nach der Übernahme von Twitter durch Elon Musk wurde kritisiert, dass es zu einer Zunahme von Hassreden und Desinformationen gekommen sei.
Musk hat eine Menge an Moderationsteams entlassen, was die Fähigkeit der Plattform reduzierte, solche Inhalte effektiv zu kontrollieren.
Kritiker behaupten, dass dies zu einem Umfeld führte, in dem Hass und Hetze weniger sanktioniert werden. Es gab Fälle, in denen Musk und sein Unternehmen rechtliche Schritte gegen Gruppen oder Individuen unternommen haben, die die Plattform wegen der Verbreitung von Hass und Falschinformationen kritisierten.
Zum Beispiel hat X (ehemals Twitter) das Center for Countering Digital Hate (CCDH) verklagt, nachdem dieses eine Zunahme von Hassreden auf der Plattform dokumentierte.
Die Europäische Union hat durch den Digital Services Act (DSA) Maßnahmen ergriffen, um große Plattformen wie Twitter (jetzt X) zu verpflichten, gegen Hassrede und illegale Inhalte vorzugehen. Diese Vorschriften traten für sehr große Plattformen bereits im September 2023 in Kraft, was auch Musks X betraf.
Postings auf X (ehemals Twitter) zeigen, dass es eine starke öffentliche Meinung gibt, die Musk für die Verschärfung von Hetze und Hass auf der Plattform verantwortlich macht.
Musk scheint Verschwörung und Hetze bewusst Platz einzuräumen, und damit die kruden Forderungen Donald Trumps zu unterstreichen, wie Annektion Kanadas oder Grönlands. Es gibt Rufe nach Sanktionen oder rechtlichen Konsequenzen für Musk persönlich oder das Unternehmen, obwohl solche Maßnahmen bislang nicht umgesetzt wurden. Es wird Zeit das Vermögen des Tech-Freaks Musk zu beschlagnahmen, um seine zahllosen Opfer zu entschädigen. Hierbei handelt es sich mittlerweile wegen der rechten Hetze auf Twitter auch um Strafanzeigen, die gegen Musk persönlich ergangen sind.
Durch seine abnorme Hetze sind LGBT’s. in den Fokus der Gewalt geraten, weil es für den Milliardär lustig ist, Lügen zu verbreiten. Dabei scheint Musk selbst wie ein Vertreter der Vielweiberei und ein Exponat der Fahnenflucht in seinem Geburtsland Südafrika. Er nahm fix die kanadische Staatsangehörigkeit an, als er Mitte der 1980er Jahre einrücken sollte.
Hetzer Musk und die rechten Lebenslügen
Die EU untersucht weiterhin die Plattform X.
Alice Weidel disqualifiziert sich selbst, wenn sie mit Musk plaudert, der Trump in seinen, vergleichbar zu Hitler in den 1930er Jahren, “Gebietsansprüchen” unterstützt. Das zeigt das wahre Gesicht der AfD.
Musk selbst wurde beschuldigt, antisemitische Inhalte zu unterstützen oder zu verbreiten, was zu Kritik und einige Werbekunden dazu führte, die Plattform zu verlassen.
Die Sanktionierung von Elon Musk oder X für Hetze und Hass ist komplex und hängt sowohl von rechtlichen Rahmenbedingungen als auch von der Effektivität der Moderation auf der Plattform ab.
Bislang gibt es keine konkreten Sanktionen gegen Musk persönlich im Zusammenhang mit Hetze auf Twitter, aber die Debatte und die Kritik daran sind weiterhin aktuell.
Nach dem Rücktritt von Justin Trudeau als Premierminister von Kanada hat Donald Trump in einem Post auf seiner Plattform „Truth Social“ eine imperialistische Idee geäußert, dass Kanada an die USA angeschlossen werden sollte. Trump log einfach nur.
Diese Behauptung wurde von keinem signifikanten Teil der kanadischen Bevölkerung unterstützt, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Leger zeigte, die nur 13% Zustimmung für eine Annäherung an die USA feststellte.
Es ist nur ein Teil des rechten Putsches, der gegen die Demokratien gerade läuft.
Es lässt sich sagen, dass Musk durch seine wirtschaftliche Macht und seine sozialen Medienplattformen Einfluss auf die Politik in verschiedenen Ländern genommen hat, während Trumps Kommentare zu Kanada eher als rhetorische Übertreibungen betrachtet werden können, die keine realistische politische Absicht widerspiegeln.
Wie Hitler agiert Trump
Obwohl Trumps Sohn heute nach Nuuk gereist sein soll, um die Übergabe Grönlands zu verhandeln.
Doch vergiften beide Kontrahenten das internationale Klima, und steuern die USA auf eine Diktatur, von der man nur übelste Folgen erwarten darf