Etwas lächerlich oder der letzte Nobelpreis
Donald Trump soll mal wieder unter den Nominierten für den Friedensnobelpreis sein. Wenn er sich nicht selbst nominiert hat, war es bestimmt irgendjemand aus dem rechten Milieu, das seiner Gesinnung entspricht.
Tja, wegen Genialität bekommt er den Preis sicherlich nicht, auch nicht wegen seiner selbst bezeugten psychischen Stabilität.
Als Dandy könnte er es fast schaffen.
Als Präsident ist er durchgefallen.
Gründe Trump nicht den Preis zu geben, gibt es zu Hauf.
Sicher würde er ihn nicht für seine sexistischen Ausfälle gegen Frauen erhalten, vielleicht auch nicht dafür, dass er wie in einer Umkleidekabine seinen widerlichen Fantasien nachgibt.
Sicher bekommt er ihn auch nicht für die Frieden stiftende Idee der Mauer zu Mexiko. Sicher auch nicht für den Hass auf Minderheiten, den er mit dem KKK teilt. Auch nicht für die Einführungsparty, die so groß war, dass es schwer war, überhaupt jemanden wahrzunehmen.
Auch nicht für eine Kontakte nach Moskau, seine Ausfälle gegen Flüchtlinge und gegen politische Gegner, für seine wirren Reden über Nambia oder seine Suche nach dem Inhalt seiner inhaltslosen und faschistischen Politik.
Sicher auch nicht, weil er Afrika als „Drecksloch“ bezeichnete. Es ist eine Schnapsidee, die zu dem politischen Clown passt, der derzeit den Präsidenten der USA mimt.
Vielleicht hat er eine Chance den dümmsten Tweet des Jahres zu machen und die goldene Zitrone zu erhalten, jedoch sollte er den Friedensnobelpreis erhalten,
wäre der Preis endgültig entehrt.
Hier gibt es das T- Shirt vom echten Trump, wie ihn die Welt sieht. Es sollte jeder tragen, damit er weiss, was die Welt von ihm hält.