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Glauben und Kirche

Die Zeugen Jehovas- Ein gefährlicher Spitzelapparat einer Endzeitsekte oder einfach religiöse Fanatiker?

Die Seelenfänger

Wenn man über Parallelgesellschaften spricht, dann auch über die Zeugen Jehovas. Es scheint in unseren Tagen dringend geboten.
Sie scheinen nur aufdringlich in der Verkündung ihres Wortes, unnachgiebig in ihrer Auslegung des Wortes der Bibel. Dabei existiert die Sekte nur dadurch, dass Gottes Wort missbraucht und verfälscht wurde.

Wer einen Zeugen Jehovas kennengelernt hat, weiß, welche inneren Konflikte in diesen Menschen herrschen. Immer mehr wollen die Sekte verlassen, aber schnell wird klar, die Zeugen Jehovas, die von soviel Glaube sprechen, von Gewaltlosigkeit, sind brutal und unaufrichtig in den Durchsetzung ihrer Ziele.
Die Zeugen Jehovas sind eine Glaubensgemeinschaft, keine Kirche im klassischen Sinn.
Jeder hat nach dem Grundgesetz das Recht auf Glaubensfreiheit. Das ist auch gut so. Jedoch, die Zeugen Jehovas verstehen sich nicht auf Demokratie, sondern auf Diktatur mit übelsten Methoden.
Keinesfalls soll hier über Intoleranz gegenüber den Zeugen Jehovas geschrieben werden.Intoleranz in Glaubensfragen ist nicht angebracht.

Niemand kann allerdings rechtfertigen, dass diese absurde Vorstellung des Glaubens an eine nicht überlieferte Quelle, von Hitler und seinen verbrecherischen Schergen im 3. Reich verfolgt wurde. Wie in Hexenprozessen wurden die Verfolgten behandelt, wie auch andere, die nicht in die Vorstellungen der braunen Herren in Berlin passten.
Deshalb schonte man, auch vor gerechtfertigten Angriffen, die Zeugen Jehovas nach dem Krieg. Was richtig und auch falsch war. Nichts konnte und kann das Elend, das die Brut Hitlers über die Zeugen Jehovas gebracht hatte, entschuldigen.
Im Zuge des Überdenkens der Glaubensfreiheit, sollte auch über die aufdringliche Art der Zeugen Jehovas nachgedacht werden, die sich überall einmischen, positionieren, verlorene Seelen verführen, wie Staubsaugervertreter ihre Kundschaft einfangen wollen.

Betroffene sprechen über Manipulateure und Sektierer, die die Glaubenslehre als Jesus persönlich übernehmen. Es wird gut und gerne und oft gelogen. Es hat sich eine Parallelgesellschaft durch die Zeugen Jehovas entwickelt, regelrechte Lakaien, die dem System dienen. Die Glaubensgemeinschaft ist ein Hort der extremen psychischen Gewalt. Ganze Familien sind an den Zeugen Jehovas zugrunde gegangen, sie mischen sich immer, ungefragt, in die Strukturen ein und gleich einem Masterplan, zerstören sie ihre ausgemachten Gegner. Das hat mit Kirche nur noch wenig zu tun.

Wer einmal näher mit einem Zeugen Jehovas zu tun hatte, kann ganz schnell in Not geraten, weil nur er hat recht, er vertritt die Gerechtigkeit auf Erden und keine andere Meinung darf unter Gottes Himmel existieren. Es wird immer eine außergewöhnliche Schuld konstruiert, gleich, was der Mensch macht, lässt, tut oder will. Es wird mit Rache Gottes gedroht,wieder mal ein strafender Gott, der eigentlich seine Gläubigen hasst.
Es sollte überlegt werden, Jehovas Zeugen ihre zahllosen, penetranten Auftritte in der Öffentlichkeit einzuschränken oder zu verbieten. Selbst Flüchtlinge werden mittlerweile, unter Ausnützen der Unwissenheit, mit allerlei seltsamen Broschüren malträtiert. Syrer fühlen sich dadurch, wie sie uns versicherten, belästigt. Und nicht nur die.

Dadurch dass die Nichtgläubigen, im Sinne der Zeugen Jehovas, natürlich immer mit Argwohn gesehen werden und wie Menschen zweiter Klasse behandelt werden, und keinerlei Respekt dem Gegenüber entgegengebracht wird, die sich solchen kruden Theorien nicht verschreiben, hat sich im Laufe der Jahre eine Parallelgesellschaft entwickelt, die bedenklich ist.

Ein Zeuge Jehovas sieht in den Andersgläubigen immer einen natürlichen Gegner und Feind,den es zu überzeugen gilt. Nun stehen die Zeugen Jehovas in Bahnhöfen, auf den Vorplätzen, herum, mit fahrbaren Ständern für Ihre Zeitschriften, sie stören regelrecht in den Fußgängerzonen mittlerweile, versuchen endlos lange Gespräche und Diskussionen mit den angeblich Ungläubigen.Als würde es keine andere Möglichkeit geben, die armen Seelen zu retten. Denen sie dann auch sagen, dass man nicht in den Himmel kommt, sondern in der Hölle schmoren wird, sollte man ihren Glauben nicht übernehmen. Schon ab dem ersten Kontakt wird ein unglaublicher Druck auf die Menschen, die den Zeugen in die Hände fallen, ausgeübt. Sonntags zuhause Klingeln, gehört auch zu der Masche, mit der die Seelenfänger unterwegs sind. Niemand will das. Bei den Zeugen Jehovas wird das Weltbild drastisch vorgeschrieben.
Irgendwo hört die Glaubensfreiheit auch bei den Christen auf.
Man kann von den Zeugen Jehovas verlangen, dass sie sich an klein wenig mehr zurücknehmen. Man kann sich auch von diesen Zeugen Jehovas erbitten, dezenter aufzutreten, und vor allen Dingen nicht Moslems, die ohnehin völlig verstört durch ihren eigenen Glauben sind, versuchen zu bekehren, in eine Richtung, in die man Menschen nicht mehr bekehren kann und sollte.

In den letzten Monaten ist diese Glaubensgemeinschaft, die sich natürlich durch den regen Zustrom von neuen Mitgliedern, die sie nunmehr aus ahnungslosen Flüchtlingen rekrutieren können,in froher Hoffnung, eine Geldschwemme zu erwarten, noch präsenter geworden. Viele fühlen sich durch die Zeugen Jehovas mittlerweile nicht nur belästigt, sondern regelrecht penetrant angegangen. Inwieweit eine Parallelgesellschaft entsteht, in der die Zeugen Jehovas eigene Gesetze formulieren, sieht man daran, dass die Oberen der Zeugen Jehovas versuchen, wie eine jede totalitäre Glaubensrichtung, die Gläubigen zu beherrschen und zu kontrollieren. In einigen Filmbeiträgen wird die Konsequenz aufgezeichnet, wenn man in die Fänge der Sekte geraten ist. Das ist erschreckend und gibt dem Rechtsstaat unter Umständen die nötigen Mittel darüber nachzudenken, solchen Auswüchsen zukünftig auch durch Gesetzesvorlagen ein Ende zu gebieten.

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