HomeToGo CBD VITAL Weinvorteil DE
Südafrika

Die Ursache der tödlichen Monsterwelle von Durban ist absolut unklar

Titelbild: photobalance Beispielbild

Die Hintergründe der Vorfälle im Kontext der Monsterwelle sind auch noch zwei Tage nach dem Vorfall nicht geklärt.

Es wird jedoch vermutet, dass eine ungeheuer große Welle am Samstag am Nordstrand von Durban ankam.

Zeugen sprachen von einer Freak Wave.

Drei Badegäste ertranken, während 17 weitere Menschen verletzt und in ein Krankenhaus gebracht wurden.

Unter den drei Getöteten befand sich auch ein Jugendlicher.

Die Stadtverwaltung von eThekwini (Durban/Natal) gab an, dass ein Team von 35 Rettungsschwimmern nötig war, um eine Massenrettung durchzuführen, und ein weiteres Team von Sanitätern, um die mehr als 100 Menschen zu versorgen, die in das Geschehen verwickelt waren, berichtet der Citizen in Durban.

Am Strand des südafrikanischen Badeortes Durban in KwaZulu-Natal tötete eine Monsterwelle drei Badegäste und ließ zahllose Verletzte zurück. Die Rettungsschwimmer mussten zu 35 Mann weitere Badegäste retten..

Themenverwandte Artikel

Wenn der Strauß wüsste- noch keine Ergebnisse am Kap

the kasaan times

Damals in der Transkei-einem Staat, der schon von der Landkarte verschwunden ist

the kasaan times

Überschwemmungen nach Starkregen in der Provinz Kwa-Zulu Natal in Südafrika

the kasaan times

Operation Mosi II kommt zur Unzeit

the kasaan times

Nick Frischke spurlos verschwunden

the kasaan times

Mindestens 17 Leichen in Nachtklub in Südafrika gefunden

the kasaan times

Die Amtseinführung des neuen südafrikanischen Staatspräsidenten Frederik Willem de Klerk

the kasaan times

Zehn Jahre nach dem Massaker von Marikana

the kasaan times

Nick Frischke wahrscheinlich in Raub mit Messer verwickelt

the kasaan times

Frederik Willem de Klerk ist tot

the kasaan times

Rettungsaktion für illegale Kumpel in Südafrika

the kasaan times

Morgen In Südafrika

the kasaan times

Hinterlasse einen Kommentar

*