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 Die tote Stadt der gierigen Kapitalisten (1)

Am Tag, als wir die Reste der vergangenen Zivilisationen fanden

Welche Perspektiven eröffnete dieser Satz … Damals, als der sinnbildliche Tod, das gewaltsame Ende der Währungen, der gescheiterten materiellen Erfahrung des Geldes die Wirtschaft belebte, die ungläubig staunenden Menschen auf den Kontinenten nicht mehr gegeneinander, sondern miteinander kämpfen ließ.


Es war nicht mehr das Schreckgespenst der hegemonialen politischen Einheit, sondern die Liebe derer, die sich der Sache verschrieben, etwas zu ändern, zu lösen.
Sicher, es gab viel zu tun. Der notwendige, überlebenswichtige Lernprozess dauerte lange. Zu lange. Visionäre wurden verspottet. Als Sozialisten oder damalige Trekkies, einer Gruppe für die Zeit zeitlosen, zukunftsweisenden Filmserie verunglimpft, verpönt. Als Fantasten abgetan. Diese vereinsamten in der Masse der Kritiker einer allgewaltigen, schneller drehenden Machtspirale, die nur noch sich lebte, rücksichtslos, ohne Zweifel. Belächelt von denen, die die Ideen des Niedergangs entdeckten, um ihre eigene schwindende Macht zu sichern, wieder das Mittel der manipulativen Gewalt ausübten.


Aber was wollte man mit 7 Milliarden unzufriedenen Menschen machen, von denen mehr als die Hälfte keinen Zugang zu den Ressourcen der Welt verfügte. Selbst der real existierende Sozialismus war an dem lockenden Kapitalismus im eigenen, menschenverachtenden Hause der Politik, einer selbst ernannten elitären Klasse zugrunde gegangen. Eine lebendige, stete Reform, eine wahre Übereinkunft zwischen den Völkern dieser Erde stand an. Den Menschen, nicht mehr zwischen denen, die die Grenzen gezogen hatten, sondern zwischen denen, die nicht mehr auf die Politik hören wollte, zum Wohle aller den Befehl verweigerten, der sich aus dem geschichtlichen Kontext, aus dem Konsens der Probleme ergab.

Nicht zwischen gewählten Führern, sondern im Beschaulichen, in den Herzen der Menschen tat sich etwas.
Die, die mutig wirkten, sein wollten, schlossen sich dem nicht mehr endenden Protesten allerorts an, der auf- und abschwoll, der dann in dem blutigen Winter des Jahres 2011 nicht mehr zu stoppen war, nicht mehr unterbunden werden konnte.
Die Gleichheitsgrundsätze, der elementaren, damalig wichtigen Thesen der Ersten Revolution aus dem Jahr 1789, erklang, erscholl durch die Straßen, durch die schmalen Gassen, erreichte durch die bröckelnden Mauern, die die regierende Klasse um die Masse derer, die sie nur noch verwalteten, errichtet hatten.
Traf in das System einer ganzen verlorenen Gesellschaft, deren persönliche Probleme ursächlich in der Ungleichheit der Massen gesehen wurde.
Es war das Ende einer ganzen, einer verlorenen Epoche, einer Ära, die sich aus Furcht vor der Gleichheit, der Freiheit aller Menschen, einen trügerischen Feind geschaffen hatte, von dem die Klasse nicht mehr ablassen wollte. Weil genau diese Begründung dem Selbsterhalt diente.
Es waren nicht etwa die Tage der letzten monetären Diktatur, sondern die des Aufbruchs, in eine Zeit, in der sinnbildlich Völker sich verbinden lernten. Die Menschen, um die sich die Politik wie ein Panzer gelegt hatte. Korruption
Jeder lebte damals von dem, was der andere mitarbeitete, schuf …. Neid, eine Todsünde, wie die Gier erstarb, als sich das kalte Licht der Stürme dieser Tage legte. Nach den über Jahrzehnte währenden sozialen Unruhen, die Europa fast zerstörten, die Kultur, das soziologisch gewachsene Herz Europas lahmlegten.
Die Positionen verschoben sich, Reiche wurden auf Kosten der Armen immer reicher. Wenn Kinder hungerten, wenn sie Bildung erwarben, so schien es ein kurzes Beispiel der zerstörten Demokratie innerhalb der Kapitalen Republik. Am Schicksal der Menschen nahm niemand mehr Anteil, der Staat nur noch über die Steuer, die Kapitalen nur noch über die Gewinne, ein menschliches Zusammensein, die Bevölkerung an sich definierten.

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