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Letzte Generation

Die Letzte Generation setzt weiter auf Erpressung

Titelbild: Letzte Generation

Wieder waren die Klima-Kleber unterwegs in Berlin, um ihren Klima-Putsch mit irren Gerüchten über die Katastrophe vorzubereiten: einen Gesellschaftsrat, wie sie es nennen. Autofahrer werden mittlerweile böse, weil es mit der Weltuntergangssekte so nicht weitergeht.

Über Stunden sind Straßen blockiert, „Autofahris“, davor haben die selbst ernannten Apostel des Sozialismus Angst. Sie berufen sich auf Artikel 20A GG, wollen aber selbst den Staat abschaffen, wie es das Grundgesetz vorsieht.

Mittlerweile betteln die Verantwortlichen um Geld, weil die Idee in die Pleite führt.

Zu viel Kleber gekauft

Überprüfen kann niemand diese Ausgaben.

Autofahrer wollen nicht mehr warten, viele sprechen von Notwehr. Hier an dieser Stelle sei hingewiesen, jede Form von Gewalt gegen die Personen zu unterlassen, die auf der Straße sitzen oder liegen. So sehr auch die Wut auf diese Individuen steigt. Der volkswirtschaftliche Schaden sollte diese Typen zugerechnet werden.

Die Politik muss handeln gegen die Gruppe der Letzten Generation.

Das 1,5-Grad-Ziel der Klimakonferenz 2015 in Paris ist nicht mehr erreichbar, da sind viele Experten gleicher Meinung.

Die so genannte „Last Generation“ propagiert sich selbst und demonstriert in regelmäßigen Abständen für die Einhaltung der vereinbarten Ziele.

Als seien sie die Hüter des Grals und Klimas. Eher verwöhnte Kinder, die aus dem Klima ein einträgliches Geschäft machen.

Jetzt ist sogar geplant, die deutsche Hauptstadt Berlin lahmzulegen. Klimaaktivisten wollen Ende April Berlin lahmlegen, wie die militante Gruppe großmäulig schwadroniert. In Italien werden die „Aktivisten“ schon als kriminelle Vereinigung eingestuft.

Klimaschützer sind u. a. in Deutschland und Österreich aktiv und wollen ihre jeweiligen Regierungen zu Maßnahmen gegen den Klimawandel erpressen. Ende April 2023 soll sogar die deutsche Hauptstadt Berlin lahmgelegt werden.


Als Überschrift für ihre geplante Protestaktion hat die Letzte Generation „Wir bewegen die Regierung“ gewählt. Was den Klimaaktivisten an der Bundesregierung missfällt, beschreiben sie in der Erklärung zum bevorstehenden Protest: Völlig realitätsfremd behauptet die Letzte Generation:„Diese Regierung bewegt sich nicht vorwärts. Sie nennt sich Fortschrittskoalition. Sie schützt Wirtschaftsprofite statt unsere Lebensgrundlagen.“
Ab dem 19. April will die Letzte Generation mit einer Demonstration durch das Regierungsviertel ziehen. „Ab Montag, den 24. April, lassen wir Berlin friedlich durch Straßenblockaden stillstehen“, erklären die Klima-Kleber kess. Gesetze stören sie dabei nicht. Schon für Sonntag, den 23. April ist eine Kundgebung vor dem Brandenburger Tor geplant.

Von der Regierung fordern die Aktivisten derzeit unter anderem ein Tempolimit von 100 Stundenkilometer auf deutschen Autobahnen, sowie die Rückkehr zum 9-Euro-Fahrschein.

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