Gestern wurde über das Magazin „Der Spiegel“ die Existenz eines Strategiepapiers aus Russland bekannt, das die Umfragewerte der Alternative für Deutschland (AfD) in die Höhe treiben soll.
Die Frage ist auch, wie Gerhard Schröder dazu steht, dass sein Freund Putin eine Partei installiert, die die Demokratie in Deutschland abschaffen will und offensichtlich wieder ein nationalsozialistisches Regime errichten will.
Teile von dem Strategiepapier sollen in einer Rede von Höcke verwandt worden sein.
Das Papier soll ein düsteres Bild von Deutschland zeichnen und eine zunehmende Spaltung des Landes heraufbeschwören.
Die AfD hat die Vorwürfe als „Räuberpistole“ zurückgewiesen und die Existenz eines solchen Papiers bestritten. Auch zu den Vorwürfen der Geldannahme aus Russland gegen AfD-Bundestagsabgeordnete wurden weitere Details bekannt.
Die Enthüllungen setzen die Partei unter Druck und werfen Fragen nach möglichen Verbindungen zwischen der AfD und der russischen Regierung auf.