Cyberkriminelle versuchen derzeit, an Geld zu gelangen, indem sie mit einem halbamtlichen Schein, Anschreiben fertigen, mit denen sie Gebühren, auf Grundlage von nicht existenten Paragrafen und sonstigem Irrsinn arbeiten.
Die Täter senden Millionen dieser Mails, die anscheinend über eine Nummer von einer realen Paketsendung verfügen, um zum Erfolg zu kommen. Woher die Täter diese Kenntnisse besitzen, kann derzeit nicht gesagt werden.
Bitte löschen Sie die Mail, indem Sie sie in den digitalen Mülleimer verschieben.
Der Absender-noreply@deutschepost.de ist eine Spam-Spoofing-Funktion, die von der Deutschen Post nicht betrieben wird.
Sehr geehrter Kunde,
Ihr DHL-Paket: Nr. RR73251029820DE, versandt am 22.11.2022, wird bearbeitet. Damit wir Ihr Paket liefern können, werden dem Importeur die Mehrwertsteuerkosten erneut in Rechnung gestellt.
Nach den geltenden Zollbestimmungen ist jede Einfuhr aus einem Land außerhalb der Europäischen Gemeinschaft mit einem Handelswert von mehr als 22 EUR unabhängig von der Art der Waren steuerpflichtig *.
* Artikel 134-I und II-1 ° des CGI: GESETZ Nr. 2012-1510 vom 03. Mai 2017 – Art. 68 (V) Die Validierung des Paysafecard-Guthabens für die Zahlung von Zollgebühren ist gültig.
Um die Zustellung Ihres Pakets für Ihre Heimatadresse zu ermöglichen, bitten wir Sie, Ihre nicht bezahlten Zollgebühren zu regulieren, indem Sie die folgenden Schritte ausführen, um die Zustellung Ihres Pakets abzuschließen:
1. Kaufen Sie einen Paysafecard PIN-Code online (50 EUR)
2. Senden Sie den PIN-Code (16 Ziffern) an folgende Adresse: pay@zoll-otp.com
Grüße,
Zoll Kundendienst
Mit einem halbamtlichen Schein von Gebühren, nicht existenten Paragrafen und sonstigem Irrsinn, in schlechtem Deutsch dazu, versuchen derzeit Cyberkriminelle Geld zu machen.
Es werden von den Tätern, Millionen dieser Mails versandt, die augenscheinlich über Nummern von realen Paketsendungen verfügen, um zum Taterfolg zu kommen. Deshalb haben wir die Paketnummer verfälscht. Woher die Täter diese Kenntnisse besitzen, kann derzeit nicht gesagt werden.
Verschieben Sie die Mail einfach in den digitalen Mülleimer.
Der Absender-noreply@deutschepost.de -ist gespooft und hat mit der Deutschen Post nichts zu tun, allenfalls verwechseln die Täter die Post mit dem Zoll.
Der Zoll nimmt auch keine Paysafekarten an, mit denen man bezahlen kann. Die Paysafekarte, die man erwerben soll, führt zur Firma Dundle. Ob die in den Niederlanden ansässige Firma etwas über die den Link zu ihrem Shop etwas ahnt, steht in den Sternen. Den Zoll Kundendienst gibt es nicht. Eben sowenig die Abteilung Generaldirektion und indirekte Steuern. Die Absender kommen von der finances.belgium.be-Deustchepost.de– was natürlich auch gespoofter Irrsinn ist. In der Tat führt die Spur tatsächlich in die Benelux-Staaten.
Sehr geehrter Kunde,
Ihr DHL-Paket: Nr. RR00DE, versandt am 23.07.2022, wird bearbeitet. Damit wir Ihr Paket liefern können, werden dem Importeur die Mehrwertsteuerkosten erneut in Rechnung gestellt.
Nach den geltenden Zollbestimmungen ist jede Einfuhr aus einem Land außerhalb der Europäischen Gemeinschaft mit einem Handelswert von mehr als 22 EUR unabhängig von der Art der Waren steuerpflichtig *.
* Artikel 134-I und II-1 ° des CGI: GESETZ Nr. 2012-1510 vom 03. Mai 2017 – Art. 68 (V) Die Validierung des Paysafecard-Guthabens für die Zahlung von Zollgebühren ist gültig.
Um die Zustellung Ihres Pakets für Ihre Heimatadresse zu ermöglichen, bitten wir Sie, Ihre nicht bezahlten Zollgebühren zu regulieren, indem Sie die folgenden Schritte ausführen, um die Zustellung Ihres Pakets abzuschließen:
1. Kaufen Sie einen Paysafecard PIN-Code online (50 EUR)
2. Senden Sie den PIN-Code (16 Ziffern) an folgende Adresse: paysafe@zollpay.de
Grüße,
Zoll Kundendienst